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Extra-Tag für entspannte Eltern: So war der „Happy Mami und Papi Day“

Wer sich weniger Stress macht, genießt mehr schöne Familienmomente. Aber das ist natürlich leichter gesagt, als getan! Alltagstaugliche Tipps und Tricks sammelten prominente Eltern und Influencer beim ersten digitalen „Happy Mami und Papi Day“ von Kaufland. 

Impressionen

Viele neue Erlebnisse und praktische Tipps

Perfektionsdruck und Optimierungswahn – davon können viele Eltern ein Lied singen. Doch es muss nicht immer perfekt sein. Beim digitalen „Happy Mami und Papi Day“ von Kaufland, der live aus der Trendküche in Hamburg gestreamt wurde, gab es viele gute Tipps für einen entspannten Familienalltag. Mit dabei waren prominente Mamas und Papas:

  • Motsi Mabuse
  • Isabell Horn
  • Nina alias Pelican Bay
  • Hana Nitsche

Workshops

In zwei Workshops gaben die anwesenden Expertinnen den Zuschauern im Livestream praktische Ideen mit. Ernährungswissenschaftlerin Dr. Alexa Iwan verriet gemeinsam mit Motsi Mabuse schnelle Rezepte, die der ganzen Familie schmecken. Autorin Nathalie Klüver („Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein) präsentierte ihre besten Lifehacks.

Als praktisches Accessoire für Eltern stellten Hana Nitsche, Isabell Horn und Pelican Bay drei selbst designte Kosmetikboxen vor. Ab dem 05. Oktober sind diese als Limited Edition bei Kaufland erhältlich. Jede Box ist mit einem inspirierenden Spruch versehen und lässt sich mit wenigen Handgriffen in ein DIY-Bastelprojekt verwandeln – zum Beispiel in eine Aufbewahrungskiste für Kinderbücher. Hier geht’s zu den Anleitungen.

Zum Abschluss traten die Promis in einer besonderen Challenge gegeneinander an. Hier waren Kreativität und Geschick gefragt: Gesucht wurde das beste Kunstwerk aus Gemüse. Isabell Horn überzeugte die kritische Jury und wurde mit einem goldenen Sparschäler belohnt.

So einen Extra-Tag für Eltern – auch in digitaler Form – hätte ich gerne öfter! Entspannte Eltern haben entspannte Kinder, heißt es ja immer. Ilka von @lilliundluke
Toll, wie man schon mit kleinen Life-Hacks den Druck rausnehmen kann. In den digitalen Workshops habe ich heute viel gelernt und werde bestimmt einiges davon selbst ausprobieren.   Mark von @promovierterpapa

Umfrage

Wir fragen nach was, Kindern wirklich wichtig ist

Für die aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von Kaufland wurden nicht nur Mütter und Väter, sondern auch Kinder danach gefragt, was ihnen im alltäglichen Zusammenleben wichtig ist. Autorin Nathalie Klüver („Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein“) hat an der Umfrage mitgewirkt und ordnet die Ergebnisse für uns ein.

Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1.000 Personen (Kinder zwischen 7 und 10 Jahren mit ihren Eltern) zwischen dem 28. Februar und 08. März 2020 teilnahmen.

Infografik YouGov-Umfrage: Warum findest du deine Mama / deinen Papa toll?
Infografik YouGov-Umfrage: Was wünscht du dir von deinen Eltern, wenn sie freie Zeit haben?
Infografik YouGov-Umfrage: Was ist dir an deinem Kindergeburtstag besonders wichtig?

Warum war es wichtig, für die Umfrage auch die Kinder zu befragen?

Weil wir viel häufiger auf unsere Kinder hören sollten: Viel zu oft entscheiden wir im Alltag über ihre Köpfe hinweg und denken, in ihrem Sinne zu handeln. Doch dabei überhören wir manchmal das Wesentliche.

Welche Ergebnisse der Umfrage waren besonders überraschend?

Dass für nur 15 Prozent der Kinder ein gemeinsames Essen zu einem perfekten Familientag gehört! Vielleicht, weil mir eine gemeinsame Mahlzeit so wichtig ist, dachte ich, dass es Kindern auch so geht. Wenn also jeder sich sein Brot abholt und man dann zusammen weiterspielt, ist das den Kindern viel wichtiger, als dass alle zusammen am Tisch sitzen.

Spannend fand ich auch die Tatsache, dass weder der aufwändige Geburtstagskuchen noch die dekorierte Wohnung und schon gar nicht die selbstgebastelte Einladungskarte am Kindergeburtstag wichtig sind! Das entspannt ungemein. Kinder wollen einfach nur einen schönen Tag mit ihren Freunden. Das ist ihnen sogar wichtiger als die Geschenke - das finde ich wunderschön!

Warum kann die Umfrage vielen Eltern Mut machen?

Die Umfrage zeigt, dass Kinder sich vor allem Zeit mit ihren Eltern wünschen. Sie wollen keine spektakulären Dinge mit uns erleben, sondern einfach nur gemeinsam spielen und zusammen sein. Sie finden es noch nicht einmal so schlimm, wenn wir mal schimpfen oder nicht gut gelaunt sind. Das zeigt doch, dass wir diesen Wettbewerb um den schönsten Geburtstagskuchen, die hübschesten Klamotten und die tollsten Wochenend-Highlights gar nicht nötig haben.

Du hast beim digitalen „Happy Mami und Papi Day“ einen Workshop angeboten. Worum ging es da?

Ich wollte zeigen, wie man den Perfektionismus ablegt und im stressigen Alltag auch mal Zeit für sich selbst hat. Denn wenn wir uns nie um uns selbst kümmern, haben wir irgendwann keine Kraft mehr, uns um andere zu kümmern. Die Sauerstoffmaske im Flugzeug soll man sich schließlich auch zuerst aufsetzen und dann erst mitreisenden Kindern.

Im Workshop habe ich verraten, wie es gelingt, kleine Auszeiten in den Alltag einzubauen, mehr auf die eigenen Bedürfnisse zu hören und die ungebetenen Ratschläge anderer an sich abperlen zu lassen. Dazu gab es Tipps, wie man sofort durch kleine Tricks Stress rausnimmt und das Gedankenkarussell stoppt. „Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein“ kann jeder lernen! 

Wie gefällt dir die Idee des Mami-und-Papi-Tages von Kaufland?

Sich mit anderen Eltern auszutauschen, finde ich wichtig – denn viel zu oft drehen wir uns in unserem eigenen Kreis. Der Mami- und Papi-Tag von Kaufland lässt uns über den eigenen Tellerrand schauen. Das bereichert!


Rezeptideen

Leckeres Quisotto in drei Varianten

Das leckere Quisotto von Dr. Alexa Iwan mögen garantiert alle. Es lässt sich einfach nachkochen und kann in drei Varianten zubereitet werden: vegan, vegetarisch oder mit Fleisch. Hier geht's zum Rezept.

 

Wir Eltern sollten aufhören, uns ständig mit anderen zu vergleichen. Ich fasse mir da gern an die eigene Nase. Nach diesem Tag weiß ich: Meine Familie ist gut so, wie sie ist – auch wenn es mal chaotisch läuft. Claudi von @wasfuermich
Unser Rezeptegenerator

Zeitdruck, keine Ideen, mäkelige kleine Esser: Kochen für die ganze Familie ist manchmal gar nicht so einfach. Ein Gericht, das allen schmeckt? Dafür fehlt manchmal einfach die zündende Idee. Dabei muss es gar nicht kompliziert sein.


Tipps

Hilfestellungen für einen stressfreien Familienalltag

Im Familienleben gibt es viele schöne Momente – aber auch nervige. Etwa, wenn das Kind im Hochsommer unbedingt die Lieblingswinterstiefel statt der Sandalen tragen will und einen Tobsuchtsanfall bekommt. Wenn das Einschlafen am Abend mal wieder ewig dauert. Oder wenn der Nachwuchs das Familienessen verweigert, weil keine Pommes auf dem Teller liegen. Wir haben Influencer und Experten beim „Happy Mami und Papi Day“ nach ihren besten Tipps gefragt.

  • Morgens aufstehen
    Dr. Alexa Iwan: „Nach dem Weckerklingeln hochschrecken und direkt loshetzen? So sollte der Tag nicht anfangen. Wer gut gelaunt starten will, plant etwas extra Zeit ein und weckt die Kinder erst, nachdem Mama oder Papa schon in Ruhe einen Kaffee getrunken haben. Auch hilfreich: Brotboxen am Vorabend füllen und im Kühlschrank aufbewahren, Kleidung rauslegen.“
  • Gemüse essen
    Dr. Alexa Iwan: „Viele Kinder mögen lieber Rohkost als gekochtes Gemüse. Zwei bis drei Portionen frisches Gemüse pro Tag sollten selbstverständlich zum Familienessen dazugehören. Auch bei Kindern isst das Auge mit: Statt aufwändig zu kochen, reicht also beherztes Schnippeln von Gemüse, das als lustiges Gesicht auf einem Teller drapiert wird.“
  • Zähneputzen
    Nathalie Klüver: „Seit wir das Zähneputzen zu einem lustigen Ritual gemacht haben, geht es viel leichter. Wir summen dabei immer ein Lied oder machen einen kleinen Tanz. Wenn ich gleichzeitig mit den Kindern putze oder sie mir auch die Zähne putzen dürfen, finden sie das meistens ebenfalls gut.“
  • Einschlafritual
    Nathalie Klüver: „Wenn die Kinder sehr aufgedreht sind, machen wir manchmal zusammen noch eine kleine Gute-Nacht-Tour durch die Wohnung und sagen allen Gegenständen „Gute Nacht“. Wir legen sozusagen erst unseren Tag schlafen und dann das Kind. Das beruhigt die Nerven aller Beteiligten.“


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