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Geburtstermin berechnen: Wann kommt dein Baby?

Du bist schwanger und kannst es kaum noch abwarten, bis du dein Kleines in den Armen halten wirst? Nutze unseren Geburtsterminrechner und finde heraus, wann es so weit ist.

✔️ in Zusammenarbeit mit Judith Fuchs, Hebamme  

Geburtsterminrechner

Wie ermitteln wir den Geburtstermin?

Wir gehen bei der Berechnung von der durchschnittlichen Schwangerschaftsdauer von 40 Wochen aus. Je nach Zykluslänge starten die 280 Tage der Schwangerschaft ungefähr 14 Tage vor dem Eisprung und der Befruchtung. Wer seine Schwangerschaft mit dem ersten Tag der letzten Periode berechnet, war in den ersten beiden Schwangerschaftswochen genau genommen noch gar nicht schwanger – trotzdem zählen sie mit.

Wie genau ist der Geburtsterminrechner und was bedeutet das errechnete Datum?

Wusstest du, dass nur fünf Prozent der Babys tatsächlich am errechneten Geburtstermin das Licht der Welt erblicken? Die meisten Kinder werden in den 14 Tagen vor oder nach dem Termin geboren. Der errechnete Geburtstermin ist also nur ein Anhaltspunkt. Ganz genau voraussagen, wann dein kleiner Sonnenschein auf die Welt kommt, kann weder der Geburtsterminrechner noch der beste Arzt. Jedes Baby hat sein eigenes Tempo und manche lassen sich mehr Zeit, andere haben es eiliger. Trotzdem ist es natürlich wichtig, einen Anhaltspunkt zu haben und den ungefähren Zeitraum zu kennen. Übrigens: Alle Babys, die zwischen der 37. und 42. Schwangerschaftswoche geboren werden, gelten als termingerecht.

Die Geburt ist nicht planbar

Vertraue auf deinen Körper und auf dein Ungeborenes. Die meisten Babys wissen, wann es Zeit ist, Mamas Bauch zu verlassen. Faktoren, die auf den Ablauf der Geburt Einfluss nehmen können, sind zum Beispiel das Alter der Mutter, Mehrlingsschwangerschaften und vorherige Geburten. Sieh es positiv: Die Geburt wird auf jeden Fall eine Überraschung und zeigt, wie wenig sich mit Babys und Kindern planen lässt. Wie du dich auf die Geburt vorbereitest, was währenddessen wichtig ist und was dich danach erwartet, liest du in unserem Ratgeber zur Geburt.


Schwangerschaftswochen in der Übersicht

Aus einer befruchteten Eizelle entwickelt sich ein Mensch


Die nächsten Schritte

Hebamme suchen und Vorsorgetermin wahrnehmen

Der große Tag ist im Kalender notiert, doch bis dahin gibt es noch viel zu tun. Und auch wenn dir die kommenden Monate endlos erscheinen: Es wird nicht mehr lange dauern, bis du deinen kleinen Sonnenschein in den Armen halten kannst.

Damit du eine möglichst sorgen- und beschwerdefreie Schwangerschaft genießen kannst, ist es wichtig, viel Unterstützung zu haben. Die Hebamme und der Arzt stehen dir während der nächsten neun Monate zur Seite.

  • Hast du dich schon um eine Hebamme gekümmert? Wegen steigender Versicherungsbeträge, langen Arbeitszeiten und schlechter Bezahlung herrscht in Deutschland Hebammenmangel. Viele Hebammen raten werdenden Müttern, sich gleich nach dem positiven Schwangerschaftstest auf die Suche zu machen. Frage Freundinnen, recherchiere im Internet und lasse dir eine Hebammenliste bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung geben. Vor allem wenn du eine Hausgeburt planst, solltest du früh mit der Suche nach einer Hebamme beginnen. Unsere Hebamme Judith verrät dir weitere Tipps rund um ihren Beruf und die Suche.
  • Mit dem positiven Schwangerschaftstest fangen auch die Sorgen an: Geht es dem Baby gut? Was darf ich jetzt noch essen? Und sollte ich mich ausruhen? Antworten auf all diese Fragen bekommst du bei den Vorsorgeuntersuchungen bei deinem Frauenarzt. Die erste große Vorsorgeuntersuchung findet zwischen der 7. und 12. Schwangerschaftswoche statt. Freue dich auf den ganz besonderen Moment, wenn du zum ersten Mal den Herzschlag deines Babys siehst. Außerdem bekommst du das erste Ultraschallbild deines keinen Wunders. Halte dir diesen Moment für immer in deinem Babytagebuch fest.
  • Was es in der Schwangerschaft sonst noch zu beachten gibt, findest du in der umfassenden Schwangerschaftscheckliste.
Teile deinem Umfeld am besten einen Geburtszeitraum und nicht den errechneten Termin mit. So kannst du vielen Fragen, ob das Baby schon da sei, entgegenwirken. Hebamme Judith Fuchs

Über Judith Fuchs

Hebamme

Portrait: Judith Fuchs

Judith Fuchs begleitet als Hebamme Geburten im Kreißsaal. Sie steht Frauen und ihren Familien während der Schwangerschaft, des Wochenbetts und der Stillzeit unterstützend zur Seite. Eine respektvolle, individuelle und interventionsarme Betreuung sind ihr dabei ein Herzensanliegen. In unseren FamilienMomenten klärt sie als Expertin über alle Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit auf. Judith Fuchs hat eine Tochter.


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