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Bioland: respektvoller Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt

Bioland steht für regionale und ökologische Produkte aus Deutschland und Südtirol, die von den Bioland-Mitgliedern nach strengen, wissenschaftsbasierten Richtlinien angebaut und verarbeitet werden. Unser Ziel ist es, das Bio-Sortiment kontinuierlich auszubauen. Daher haben wir uns bewusst dafür entschieden, auch eine Vielzahl an Artikeln unserer Eigenmarke K-BIO zukünftig nach Bioland-Richtlinien anbauen und produzieren zu lassen. Durch die Kooperation mit Bioland verpflichten wir uns zu fairen Partnerschaften mit Erzeugern und Produzenten.

Über Bioland

Grundsätze der Bioland-Landwirtschaft

Der respektvolle und verantwortungsbewusste Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt sowie die fortschrittliche Bio-Landwirtschaft im Einklang mit der Natur sind die Grundsätze der Bioland-Bäuerinnen und -Bauern. Sie handeln hierbei im Sinne des organisch-biologischen Landbaus auf vielen Ebenen. Hinter dem Bioland-Verband stehen über 8.700 Betriebe aus der Bio-Landwirtschaft, -Imkerei und dem Weinbau.

Grundsätze, die zur Bio-Landwirtschaft zählen:

Person fasst Getreide auf Feld an

Aktiver Klima- und Umweltschutz

Luft, Wasser und Böden nicht mit Schadstoffen belasten und mit den Ressourcen schonend umzugehen sind zentrale Ziele von Bioland.

Bienen und Pflanze

Schutz der Artenvielfalt

Die biologische Vielfalt zu schützen und zu fördern ist Teil der Bioland-Richtlinien. Bioland-Anbau schützt und schafft Lebensräume für Wildtiere, Insekten und Vögel.

Person packt Gemüse in Holzkiste ein

Kurze Transportwege

Alle Bioland-Produkte wurden in Deutschland und Südtirol angebaut oder produziert und haben daher überschaubare Transportwege hinter sich. Das gilt auch für das Futter der Tiere.

Hühner auf Wiese

Artgerechte Tierhaltung

Bioland setzt sich für das möglichst artgerechte Leben der Tiere ein. Dazu gehören alle Lebewesen: von Regenwurm bis Milchkuh und von Biene bis Feldhase.


Bioland-Prinzipien

Die 7 Prinzipien von Bioland

Die sieben Bioland-Prinzipien stehen für eine umweltfreundliche Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung, mit dem Ziel für uns und unsere Nachkommen eine lebenswerte Zukunft zu gestalten – im Einklang mit der Natur. Auf diesen Prinzipien basieren die Bioland-Richtlinien für Anbau, Tierhaltung und Verarbeitung, an die sich alle Mitglieder und Partner zu 100 Prozent halten müssen.

Illustration von Nutztieren auf Bauernhof; Zahl Nr. 1

1. Bioland-Prinzip: Im Kreislauf wirtschaften

Die Grundlage für den Biolandbau sind geschlossene Nährstoffkreisläufe. Nährstoffe wandern aus dem Boden in die Pflanzen, ernähren die Menschen oder die Tiere und kommen durch Mist und Kompost wieder in den Boden zurück. So kann auf umweltschädliche chemisch-synthetische Dünger verzichtet werden.

Illustration von Huhn; Zahl Nr. 2

2. Bioland-Prinzip: Bodenfruchtbarkeit fördern

Der Boden ist das wichtigste Kapital der Bioland-Bauern. Um ihn besonders fruchtbar zu machen düngen sie mit Mist oder bauen Pflanzen an, die ihn auf natürliche Weise mit Nährstoffen anreichern. Dadurch können sie auf chemisch-synthetischen Dünger verzichten.

Illustration von Schafen; Zahl Nr. 3

3. Bioland-Prinzip: Tiere artgerecht halten

Für die Tierhaltung bei Bioland gelten strenge Richtlinien. Die Bäuerinnen und Bauern halten ihre Tiere artgerecht, mit viel Platz im Stall, Auslauf an die frische Luft und gutem Bio-Futter vom eigenen Hof. Jährlich wird die Haltung bei der Tierwohlkontrolle geprüft.

Illustration von Feldern; Zahl Nr. 4

4. Bioland-Prinzip: Wertvolle Lebensmittel erzeugen

Mit Bioland-Produkten bekommst du wertvolle Lebensmittel in erstklassiger Bio-Qualität aus Deutschland und Südtirol.
Schonende Verarbeitung und handwerkliches Geschick schützen die wertvollen Inhaltsstoffe und den natürlichen, vollwertigen Geschmack.

Illustration von Nutztieren; Zahl Nr. 5

5. Bioland-Prinzip: Biologische Vielfalt fördern

Die biologische Vielfalt zu schützen, ist in den Bioland-Richtlinien verankert. Jeder Bioland-Betrieb muss individuelle Maßnahmen umsetzen, um die Vielfalt zu fördern: Hecken am Feldrand, Blühstreifen oder Nisthilfen für Insekten sind dabei nur einige von vielen Maßnahmen.

Illustration von Weizenfeldern; Zahl Nr. 6

6. Bioland-Prinzip: Die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren

Mit den Lebensgrundlagen Luft, Wasser und Boden schonend umzugehen, ist ein zentrales Ziel von Bioland. Der Verzicht auf chemisch-synthetische Dünger schützt beispielsweise das Grundwasser. Die Höfe schützen zudem die Artenvielfalt, eine stützende Säule unserer Ökosysteme.

Illustration von Traktor auf Feld; Zahl Nr. 7

7. Bioland-Prinzip: Menschen eine lebenswerte Zukunft sichern

Bioland fördert regionale Strukturen und setzt sich für Fairness in der gesamten Land- und Lebensmittelwirtschaft ein. Für dich bedeutet das: eine lebenswerte Heimat – mit kulturellem Leben, Arbeitsplätzen und vielfältigen Landschaften in deiner Umgebung.

Weiterführende Informationen findest du unter bioland.de.


Klimafakten

Bioland fürs Klima

Ökolandbau nach den Bioland-Prinzipien ist aktiver Klimaschutz: Durch die Kreislaufwirtschaft und flächengebundene Tierhaltung werden Emissionen vermieden. Die lockeren, humusreichen Böden binden Treibhausgase sogar.

 

Klimafakt #1: Kreisläufe fürs Klima

Bioland-Landwirte arbeiten in nachhaltigen Kreisläufen. Dazu gehört unter anderem, dass mindestens 50 % des Tierfutters vom eigenen Hof kommt und der Mist der Tiere wieder als nährstoffreicher Dünger auf die Felder gebracht wird. Das vermeidet weite Transportwege, spart chemisch-synthetischen Dünger ein und verringert den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase. Zudem gibt es Betriebe von Bioland nur in Deutschland und Südtirol, was die gesamten Wertschöpfungsketten bei Bioland sehr kurz und emissionsarm macht.

Klimafakt #2: Qualität statt Quantität

Die Tierhaltung orientiert sich bei Bioland an den Weide- und Anbauflächen des Hofes. Das hält die Anzahl der Tiere niedriger und ist umwelt- und klimafreundlicher. So entsteht in etwa so viel Mist wie der Hof als Dünger nutzen kann. Das schützt das Grundwasser und die Umwelt vor Überdüngung.

 

Klimafakt #3: Ressourcenschutz ist Klimaschutz

Bioland-Landwirte verzichten auf chemisch-synthetische Düngemittel und setzen stattdessen auf eine natürliche Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit. Das ist gut für unsere Ressourcen und die Umwelt, hält die Böden fruchtbar und hat zusätzlich einen positiven Klimaeffekt: Denn die Herstellung von chemisch-synthetischem Dünger braucht viel Energie und fossile Ressourcen, die so eingespart werden können.

Klimafakt #4: Lebendige Böden freuen das Klima

Bei ihrer Arbeit legen die Bioland-Landwirte viel Wert auf den Aufbau humusreicher Böden. Diese bringen gesunde, nährstoffreiche Pflanzen hervor und binden besonders viel CO2 aus der Luft. Außerdem enthalten sie im Schnitt 10 % mehr Kohlenstoff als ein konventionell bewirtschafteter Acker und speichern dank ihrer guten Struktur deutlich mehr Wasser. Die perfekte Ausgangslage, um mehr Wasser bei Überschwemmungen aufzunehmen und auch Dürreperioden gut zu überstehen.


Deine Vorteile

Was Bioland für dich bedeutet

Schmeckt gut, ist gut.

Heimische Bioland-Produkte werden schonend verarbeitet und die wertvollen Inhaltsstoffe werden geschützt. Dadurch kannst du die regionale und saisonale Geschmacksvielfalt schmecken.

Person kauft nachhaltig ein

Beim Einkaufen Gutes tun

Bioland-Käufer leisten einen wichtigen Beitrag zum Tier-, Natur- und Umweltschutz. Es steht die Qualität vor Quantität. Das bedeutet auch, dass weniger Zucht auf Hochleistung betrieben wird und die Produkte aus nachhaltigem und ressourcenschonendem Bio-Anbau sind.

Person inspiziert Pflanzen auf Feld

Natürlich ohne Chemie und Gentechnik

Wusstest du, dass Humusreiche Bioland-Böden besonders viel CO2 aus der Luft binden? So kauft man mit gutem Gewissen für die ganze Familie ein.

Traktor auf Feld

Zukunft gestalten

Auf und neben den Feldern geben die Bioland-Bauern der Natur ein Zuhause – Bioland-Käufer fördern dadurch eine umweltbewusste und zukunftsorientierte Landwirtschaft.


Sortiment

K-BIO Artikel aus Bioland-Anbau

Eine gemeinsame Partnerschaft seit 2022, eine wichtige Vision: Bioland steht für wertvolle Bio-Produkte aus Deutschland und Südtirol, für klimaschonende, fortschrittliche Landwirtschaft und für Respekt vor Tier und Mensch. Die Landwirte sorgen für gesunde Böden, sauberes Grundwasser und eine hohe Artenvielfalt.
Entdecke jetzt auch unsere K-BIO Artikel aus Bioland-Anbau bei uns im Sortiment, darunter mehr als 40 Obst- und Gemüseartikel, je nach saisonaler Verfügbarkeit – natürlich streng nach Bioland-Richtlinien kontrolliert und aus regionaler Landwirtschaft aus Deutschland und Südtirol. So kannst du dich mit unserer Eigenmarke K-BIO ganz einfach, verantwortungsvoll durch den Tag schlemmen.

Logo: Bioland; Schriftzug: K-BIO Fleisch jetzt aus Bioland-Haltung!; Störer: Neu; Abbildung: Kuh auf einer Weide mit dem Bauen Florian Backer, Bioland-Landwirt aus Marktrodach

Für mehr Tierwohl und eine nachhaltigere Sortimentsgestaltung haben wir alle Fleischartikel vom Schwein und Rind unserer Eigenmarke K-BIO auf Bioland-Richtlinien umgestellt. Mit Artikeln wie Hackfleisch, Gulasch oder Schnitzel sind insgesamt 17 Produkte mit Bioland-Logo erhältlich. 

Für Fleisch, das nach Bioland-Richtlinien erzeugt wird, gelten noch strengere Richtlinien als für Bio-Fleisch, das nach den EU-Bio-Standards erzeugt wird:

  • Regional angebaute Bio-Futtermittel, um weite Transportwege zu vermieden
  • Der Gang auf die Weide ist vorgeschrieben. 
  • Jährlich zusätzliche Tierwohlkontrollen der Betriebe

Produkte erkennen

Woran erkenne ich Bioland-Artikel?

Die Vorgaben von Bioland garantieren die schonende Verarbeitung hochwertiger Rohstoffe zu qualitativ wertvollen Lebensmitteln. Produkte, die nach diesen strengen Richtlinien verarbeitet oder hergestellt wurden, erkennst du folgendermaßen: Die Produkte tragen immer das Bioland-Logo – das grüne Quadrat mit weißem Bioland-Schriftzug – auf der Produktverpackung.

Du möchtest mehr über die Bedeutung eines Siegels auf einem Produkt erfahren? Wir haben die wichtigsten Siegel und Logos für dich zusammengestellt.  


Bioland-Erzeuger

Lerne die Bioland-Landwirte kennen

Bio-Milch aus ökologischer Erzeugung

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirtin mit Kuh auf der Weide; Kühe auf der Weide; Landwirtin im Stall

Franziska Wagner, Bioland-Erzeugerin aus Buttenwiesen

Unser Hof wird seit über 400 Jahren von einer Generation an die nächste weitergegeben. Für uns sind eine nachhaltige Landwirtschaft, eine artgerechte Tierhaltung und der Erhalt eines gesunden Bodens die Grundlage für natürliche, gesunde Lebensmittel und die Zukunft unserer Kinder. Das bedeutet unter anderem, dass unsere Herde von 50 Milchkühen im Sommer ausschließlich auf unseren Weiden grast und auch im Winter nur Futter bekommt, das wir selbst angebaut haben. Das sorgt nicht nur für einen sehr aromatischen Geschmack der Milch, auf diese Weise können wir auch sicherstellen, dass dieses hochwertige Lebensmittel zu 100 Prozent nach den strengen Bioland-Richtlinien erzeugt wird.

Feine Feldfrüchte aus intakter Natur

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirt mit Kartoffeln

Wilfried Denker, Bioland-Erzeuger aus Sudwalde

Wir bauen auf unserem Hof südlich von Bremen auf rund 144 Hektar Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Getreide, Ackerbohnen, Mais und Ölfrüchte nach strengen Bioland-Richtlinien an. Seit über 30 Jahren und mittlerweile in dritter Generation wird unser Betrieb biologisch bewirtschaftet. Mir war schon immer wichtig, mit und nicht gegen die Natur zu arbeiten. Darum liegen mir die Pflege der Böden und der Erhalt ihrer Fruchtbarkeit für kommende Generationen besonders am Herzen. Wenn dann am Ende des Jahres noch eine gute Ernte eingefahren ist und die Kunden unsere natürlichen, geschmackvollen Lebensmittel genießen können, dann hat sich für mich die Mühe gelohnt. Mehr zu unserem Betrieb gibts hier.

Nachhaltiger und sozialer Kräuteranbau

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirtin mit Petersilie

Steffi Rogge, Bioland-Erzeugerin aus Westoverledingen-Völlen

Unser Betrieb wurde 1963 gegründet. Seit 1996 bauen wir ausschließlich Küchen-, Misch- und Staudenkräuter an. Neben den bekannten Klassikern gehören dazu auch außergewöhnlichere Sorten wie Blutampfer, Melisse und Bohnenkraut. Hohe ökologische Standards waren uns schon immer wichtig, die Entscheidung für eine Zertifizierung nach Bioland-Richtlinien ist uns deshalb leichtgefallen. Nach Abschluss meines Studiums bin ich 2009 in die Leitung des Betriebs eingestiegen. Zusammen mit meiner Mutter und 17 Mitarbeitern versuche ich unsere Bio-Kräuter so nachhaltig, ökologisch und sozial wie möglich anzubauen. Darum gehören zu unserem Betriebsgelände beispielsweise auch ein Biotop und eine Wildblumenwiese.

Gutes für Erde, Mensch und Tier

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirt mit Kartoffeln

Volker Hack, Bioland-Erzeuger aus Bobenheim-Roxheim

Wir sind Bauern mit Leib und Seele. Unsere Familie bewirtschaftet dieses Land seit sieben Generationen. Auf unseren Feldern wächst eine große Vielfalt an Feldfrüchten wie Kartoffeln, Zwiebeln, Spinat, Kräuter,  verschiedene Getreidesorten und Sonnenblumen. Wir leben mit den Kreisläufen und Kräften der Natur. Wenn im Frühjahr die erste Kartoffel gepflanzt ist, ist das immer wieder aufs Neue der Startschuss ins Anbaujahr. Wir vermarkten in partnerschaftlicher Zusammenarbeit unsere Bio-Produkte über die D.-Felderzeugnisse GmbH. Unser Ziel ist es, unseren Kunden schmackhafte Lebensmittel in ökologisch erzeugter Qualität anzubieten. Mehr Informationen gibts hier.

Transparent und nachhaltig erzeugte Bio-Milch

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirt mit Kuh auf der Weide; Kühe auf der Weide; Landwirt im Stall

Johannes Rabeler, Bioland-Erzeuger aus Münchehofe

Nachhaltigkeit und Regionalität waren uns schon wichtig, bevor die Begriffe in aller Munde waren. Als Landwirte in vierter Generation begegnen wir der Natur und den Tieren mit Respekt. Darum arbeiten wir streng ökologisch nach Bioland-Richtlinien. Für unsere Milchkühe bedeutet das zum Beispiel, dass sie die warmen Monate auf der Weide und die kalten in einem Laufstall verbringen, in dem sie sich frei bewegen können. Als einer von rund 120 Familienbetrieben liefern wir unsere Bio-Milch an die Gläserne Molkerei, die daraus eine Vielzahl leckerer Produkte herstellt. Uns verbindet das  gemeinsame Ziel, hochwertige Bio-Produkte zu erzeugen, die für Mensch und Natur gut sind.

Echte Kräuterlandschaft

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirtin mit Minze

Hanna Papperitz, Bioland-Erzeugerin aus Papenburg

Wir sind ein Gärtnereibetrieb in dritter Generation. Wo die Großeltern noch Primeln, Stiefmütterchen und Weihnachtssterne angebaut haben, wachsen heute aromatische Bio-Küchenkräuter wie Basilikum, Petersilie, Schnittlauch oder Minze. Seit meine Eltern den Betrieb 1984 übernommen und auf den Anbau von Bio-Kräutern umgestellt haben, sind wir leidenschaftliche Bio-Gärtner und gefragte Experten für feine Kräuter. Wir setzen beim Pflanzenschutz ausschließlich auf Nützlinge und um Ressourcen zu schonen, bewässern wir über ein sogenanntes Ebbe-Flut-System, das die Pflanzen über ein geschlossenes Kreislaufsystem besonders nachhaltig mit Wasser und Nährstoffen versorgt.

Nichts als Bio

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirt mit Champignons

Jakub Wyszynski, Bioland-Erzeuger aus Vechta

In unserem Familienbetrieb züchten wir weiße und braune Champignons in bester Bio-Qualität. Das wird regelmäßig von unabhängigen Kontrollstellen geprüft, aber unser eigener Anspruch ist mindestens ebenso hoch. Vom Substrat, auf dem die Pilze wachsen bis zur schonenden Ernte von Hand verwenden wir ausschließlich Bio-Rohstoffe und achten auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Apropos Ressourcen schonen: Unsere Energie erzeugen wir mit Photovoltaikanlagen und was wir zusätzlich benötigen, ist zu 100 Prozent Ökostrom. Um unnötigen Müll zu vermeiden, ernten wir die Pilze direkt in die Verkaufsverpackung, bevor wir sie pflückfrisch auf die Reise in die Märkte schicken. Mehr zu unserem Betrieb gibts hier.

Vier Generationen Kräuterliebe

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirte mit Kräutern

Famile Dworschak, Bioland-Erzeuger aus Nürnberg

Seit 1996 sind wir Bioland-Mitglied und produzieren aus voller Überzeugung nach den Richtlinien des Verbands. In unserem Betrieb werden Gemüse, Milch und vor allem Topfkräuter in bester Bio-Qualität erzeugt. Der Anbau von Kräutern hat bei uns Tradition: Mittlerweile kümmert sich in unserem Familienbetrieb bereits die vierte Generation um den Anbau hochwertiger Lebensmittel vom Saatgut bis zum küchenfertigen Produkt. Dass sich Bio-Anbau und eine hohe Technisierung nicht ausschließen, sieht man in unseren Gewächshäusern. Dort hilft uns die Technik dabei, wertvolle Ressourcen wie Energie und Wasser zu sparen und so auch unserer Verantwortung für nachfolgende Generationen gerecht zu werden.

Gesunder Boden, gesundes Gemüse

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirtin mit Kartoffeln

Barbara Knötzinger, Bioland-Erzeugerin aus Blindheim

Schon als kleines Kind habe ich es geliebt, mit meinem Vater auf dem Feld zu sein. Nach meinem Landwirtschafts-Studium habe ich unseren Hof  übernommen und bewirtschafte ihn heute gemeinsam mit der ganzen Familie und einem Team von Mitarbeitern. Mein Vater hat den Hof in weiser Voraussicht schon 1987 auf Bio umgestellt. Zum Glück, denn so können wir heute auf gesunden Böden Wurzelgemüse, Kartoffeln, Dinkel und Kleegras anbauen. Seit rund 15 Jahren arbeiten wir dabei nach der Methode der  Dammkultur, bei der die Pflanzen in locker aufgeschütteten Dämmen wachsen. Das sorgt ganz natürlich für weniger Unkräuter, eine gute Bodenbelüftung sowie eine bessere Wasser- und Nährstoffspeicherung. Mehr zu unserem Betrieb gibts hier.

Bio aus Überzeugung

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirtin mit Pilzen

Ines Karbowa, Bioland-Erzeugerin aus Emstek

Seit über 20 Jahren produzieren wir leckere Bio-Pilze in unserem  Familienbetrieb – bereits in zweiter Generation. Bei uns wachsen weiße und braune Champignons, Portobello, Shiitake, Kräuterseitlinge und Austernpilze – alle ökologisch erzeugt und nach den strengen Bioland-Richtlinien  zertifiziert. Die Erzeugung findet dabei in einem geschlossenen ökologischen Kreislauf statt, in dem alle Bestandteile nachhaltig genutzt werden. Unsere Energie erzeugen wir mit Photovoltaikanlagen und was wir zusätzlich benötigen, ist zu 100 Prozent Ökostrom. Um unnötigen Müll zu vermeiden, ernten wir die Pilze direkt in die Verkaufsverpackung, bevor wir sie pflückfrisch auf die Reise in die Märkte schicken.

Landwirtschaft im Einklang mit der Natur

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirte mit Karotten

Ulf-Peter Carstens, Bioland-Erzeuger aus Friedrichsgabekoog

Wir betreiben seit über 30 Jahren ökologischen Landbau im Einklang mit der Natur und den natürlichen Kreisläufen. Dabei ist uns der Erhalt einer intakten Umwelt genauso wichtig wie die Produktion gesunder, hochwertiger Nahrungsmittel. Seit 2015 tun wir das energieneutral. Das heißt, wir erzeugen mit Solarenergie, Windkraft und Biomasse genauso viel Energie wie wir verbrauchen. Unser Ziel ist es, der Natur immer so viel zurückzugeben, wie wir ihr entnehmen. Mit einer nachhaltigen Landwirtschaft, deren geschlossener Energie- und Nährstoffkreislauf die Bodenfruchtbarkeit und die biologische Vielfalt erhält, das Trinkwasser, Land und Klima schützt und Ressourcen schont.

Durch und durch grün

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirtin mit Kresse

Familie Bötz, Bioland-Erzeuger und -Erzeugerinnen aus Nürnberg

Die Natur ist seit fünf Generationen die Grundlage unseres Familienbetriebs. Darum gehen wir besonders verantwortungsvoll mit ihr um und bauen unsere Bio-Kresse so nachhaltig und ressourcenschonend wie möglich an. Mit einem modernen Gewächshaus, das nur so viel Wasser und Energie verbraucht wie die Pflanzen zum Wachsen brauchen. Mit Pflanzunterlagen aus Hanf oder Zellulose, die später ganz einfach kompostiert werden können. Und mit FSC-zertifizierten Pappverpackungen, deren Rohstoff aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern kommt. So erzeugen wir gesunde, frische Bio-Nahrungsmittel ohne unnötigen Verpackungsmüll und die Verschwendung wertvoller Ressourcen. Mehr zu unserer Genossenschaft gibts hier.

Apfelanbau in und mit der Natur

Drei Kreise mit Abbildung: Landwirt mit Äpfeln

Florian Peer, Bioland-Erzeuger aus Tschengls (Italien)

Auf dem Peerhof in Tschengels betreibt unsere Familie seit mehr als 200 Jahren Landwirtschaft. Hier im sonnigen Südtiroler Vinschgau bauen wir nach Bioland-Richtlinien verschiedene Sorten von knackigen Bio-Äpfeln an. Im biologischen Anbau arbeiten wir mit und im Einklang mit der Natur. Das bedeutet beispielsweise, Apfelsorten auszusuchen, die bei uns auch ohne den Einsatz von chemischen Düngern und Pflanzenschutzmitteln gut gedeihen. Dabei hilft uns auch das besondere Mikroklima des Vinschgaus, das dafür sorgt, dass sich die Aromen voll entfalten und die Äpfel einen besonders intensiven fruchtigen Geschmack entwickeln.


Streuobst

Schluck für Schluck für mehr Artenvielfalt

Entdecke unseren neuen, leckeren K-BIO Apfelsaft  aus Bioland-Anbau mit 30 Prozent Streuobstäpfeln. Die Äpfel stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und sind zudem nach strengen Bioland-Richtlinien zertifiziert.

Streuobstwiese von Alexander Vorbeck, Bioland-Erzeuger aus Aschaffenburg

Schon gewusst?

In Zusammenarbeit mit Bioland und der Initiative Schlaraffenburger unterstützen wir die nachhaltige Bewirtschaftung wertvoller Streuobstwiesen, das heißt Bäume pflanzen, Obstbaumschnitt, Wiesenpfelge uvm.
Unterstütze auch du mit dem Kauf des K-BIO Apfelsaftes den Erhalt und die Pflege von Streuobstwiesen.

Warum sind Streuobstwiesen wichtig?

Bioland-Streuobstwiesen ...
... erhalten traditionelle Obstsorten
... bewahren den Artenreichtum von Wiesenkräutern, Insekten und Vögeln
... bieten Lebensraum für 5.000 bis 6.000 Tier- und Pflanzenarten


Rezepte        

Hol dir mit unseren Rezepten wertvolle Bio-Produkte auf deinen Speiseplan

Mit K-BIO, Bioland und unseren Rezepten kannst du nach saisonaler Verfügbarkeit regionale Bio-Produkte genießen – egal ob Vor-, Haupt- oder Nachspeise. Entdecke immer wieder neue Rezepte.