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Erkältung bei Kindern behandeln und vorbeugen

Im Winter erkranken viele Kinder an einer Erkältung. Auch wenn es gegen die häufigsten Erreger keine ursächliche Therapie gibt, kannst du versuchen, die Symptome deines kleinen Lieblings mit Hausmitteln zu lindern. Mehr dazu liest du in unserem FamilienMoment.

✔️ in Zusammenarbeit mit Dr. med. Snjezana-Maria Schütt, Kinderärztin

Erkältung erkennen

Erkältung bei Kleinkindern: Grippaler Infekt oder eine Grippe?

Auch wenn die Begriffe „Grippe" und „grippaler Infekt", also eine Erkältung, häufig synonym verwendet werden, gibt es wichtige Unterschiede zwischen den Erkrankungen. Zwar kommen beide gehäuft im Winter vor, allerdings ist der Verlauf einer Erkältung in der Regel deutlich harmloser als der einer Grippe. Denn Letztere kann zu einem schweren Krankheitsverlauf führen, vor allem, wenn das Immunsystem noch nicht ausgereift oder geschwächt ist wie bei Säuglingen oder Kleinkindern. Frage deinen Kinderarzt um Rat, wenn du vermutest, dass dein Kind an einer Grippe erkrankt ist.


Ursachen

Ursache für Erkältungen bei Kleinkindern 

Ursächlich für eine Erkältung ist eine Infektion mit Erkältungsviren, von denen es eine ganze Reihe unterschiedlicher Vertreter gibt. Übertragen werden sie meist über feinste, virenhaltige Tröpfchen, die sogenannten Aerosole.

Diese werden beim Sprechen, Niesen oder Husten verteilt und gelangen meist über die Schleimhaut der Atemwege in den Körper einer Kontaktperson. Auch über den Hand-Mund-Kontakt können die Viren übertragen werden. Wenn ein erkranktes Kind zum Beispiel beim Niesen die Hand vor den Mund hält, können die Viren über den Speichel auf der Hand landen. Berüht das Kind mit dieser Hand Spielzeug, mit dem auch andere Kinder spielen, können sich Letztere ebenfalls infizieren.

Risikofaktoren für Erkältungen bei Kleinkindern 

Ansteckungen lassen sich in den wenigstens Fällen komplett vermeiden, vor allem dann nicht, wenn die Viren gute Bedingungen für eine Übertragung vorfinden. Dies ist vor allem in der kälteren Jahreszeit der Fall, wenn wir uns vermehrt drinnen aufhalten und engen Kontakt haben, beispielsweise im Kindergarten. Neben dem noch unausgereiften Immunsystem von Kleinkindern gibt es weitere Faktoren, die die Funktion des Immunsystems beinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung steigern:

  • andere Erkrankungen: Setzt sich das Immunsystem deines Kindes bereits mit einem anderen Krankheitserreger auseinander, kann die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit Erkältungsviren steigen.
  • Übermüdung: Zu wenig Schlaf beeinträchtigt ebenfalls die Funktion des Immunsystems, sodass nächtliche Störungen oder ein unregelmäßiger Schlafrhythmus eine Erkältung begünstigen können.
  • Kälte und Nässe: Auch wenn diese beiden Bedingungen allein keine Erkältung auslösen, sondern es immer eines Erregers bedarf, kann eine Unterkühlung den Körper schwächen und eine Ansteckung erleichtern. 

Warum sind Kinder so häufig erkältet?

Während Erwachsene durchschnittlich zwei bis drei Erkältungsinfekte pro Jahr haben, sind Kleinkinder wesentlich häufiger betroffen: Sie erkranken etwa dreimal so oft wie ihre Eltern. Das ist nicht ungewöhnlich, sondern vollkommen normal.

Der Grund dafür liegt darin, dass das Immunsystem noch unausgereift ist und es eine Vielzahl unterschiedlicher Erreger gibt. Allein unter den Erkältungsviren gibt es über 200 verschiedene Viren, die eine Erkältung auslösen können. Jedes Mal, wenn dein Schatz mit einer neuen Variante in Berührung kommt, muss sein Immunsystem diese kennenlernen. Erst im Laufe der Zeit und durch den Kontakt mit verschiedenen Erregern lernt das Immunsystem dazu und bildet spezifische Antikörper, die bei einem erneuten Kontakt die Infektion abwehren oder zumindest die Symptome mildern können.

Da Viren zu Mutationen neigen und damit das Immunsystem austricksen können, kann es immer wieder zu Infektionen kommen. Allerdings nimmt sowohl die Anzahl der Erkältungen als auch die Schwere eines Erkältungsinfektes mit der Zeit ab. 


Verlauf

Erkältung bei Kleinkindern: Symptome und Verlauf

Sowohl die Symptome als auch der Verlauf einer Erkältung äußern sich bei den meisten Kindern wie bei Erwachsenen. Allerdings können sie bei Säuglingen und Kleinkindern gerade zu Beginn einer Erkältung unspezifisch sein. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kleinen ihre Symptome noch nicht oder nicht gut benennen können. 

Wie erkennt man den Beginn einer Erkältung bei Kleinkindern?

Bei Kleinkindern nimmt eine Erkältung in vielen Fällen oft den folgenden Verlauf:

  • erster Tag: Dein Schatz infiziert sich, das heißt er kommt in Kontakt mit einer erkrankten Person und die Viren springen auf ihn über.
  • zweiter bis dritter Tag: Erste Anzeichen der Ansteckung machen sich bemerkbar, etwa durch ein Kratzen im Hals oder Kopf- und Gliederschmerzen.
  • vierter bis sechster Tag: Die Symptome nehmen immer weiter zu. Es kann zu Fieber, trockenem Reizhusten und einer Entzündung der Nasenschleimhaut kommen.
  • siebter bis zehnter Tag: Deinem Schatz sollte es in diesem Zeitraum immer besser gehen und die Beschwerden sollten nachlassen.
  • zehnter bis dreizehnter Tag: Auch wenn es deinem Liebling wieder gut geht, sollte er es in diesem Zeitraum eher ruhig angehen lassen, damit sich sein Körper wieder komplett erholt.

Welche Symptome haben Kleinkinder bei einer Erkältung?

Nach einer Ansteckung vermehren sich die Viren im Bereich des oberen Atemweges und führen zu einer Entzündungsreaktion mit Schwellung der Schleimhäute, vermehrter Sekretbildung oder Schmerzen. Zu den typischen Symptomen einer Erkältung zählen: 

  • Schnupfen: Die Schwellung der Schleimhäute und die Sekretbildung führen zu einer Beeinträchtigung der Nasenatmung. Das Sekret ist anfangs meist klar und wird im Verlauf oft gelblich und zäh. 
  • Halsschmerzen: Im Hals-Rachen-Bereich führt die Entzündung der Schleimhäute und Mandeln typischerweise zu Schmerzen, vermehrter Speichelbildung sowie Schluckbeschwerden.
  • Husten: Breitet sich die Infektion auf den Kehlkopf aus, können Heiserkeit oder ein bellender Husten auftreten.
  • Ohrenschmerzen: Schwellen die Schleimhäute im Bereich der sogenannten Ohrtrompete, der Verbindung zwischen Nasen-Rachen-Raum und Ohren, an, wird das Mittelohr weniger gut belüftet. In diesem Fall kommt es meist zu einem Druckgefühl beziehungsweise Schmerzen im Ohr.
  • erhöhte Temperatur oder Fieber: Eine typische Abwehrreaktion des Körpers auf die Infektion stellt die Erhöhung der Körpertemperatur dar. Dadurch soll die Vermehrungsfähigkeit des Erregers eingeschränkt und die Infektion eingedämmt werden.

Ist Fieber bei Kindern gefährlich?

Eine erhöhte Körpertemperatur beziehungsweise Fieber ist ein häufiges Symptom im Kindesalter und stellt eine typische Abwehrreaktion des Körpers auf eine Infektion dar. Gerade Kleinkinder reagieren häufig und schnell mit Fieber, welches zum Teil auch sehr hoch sein kann. Dabei sagt die Höhe der Temperatur nicht immer etwas über die Schwere einer Infektion aus: Es gibt Kinder, die schnell und hoch fiebern und dabei körperlich noch einen guten Eindruck machen. Während andere Kinder mit einer nicht so starken Temperaturerhöhung ein deutlich stärkeres Krankheitsgefühl haben können.

Ärztlichen Rat einholen

Neben dem allgemeinen körperlichen Eindruck von deinem Schatz sind das Trinkverhalten, die Dauer und die Höhe des Fiebers sowie die Schwere der Begleitsymptome für eine Einschätzung wichtig. Im Zweifel sollte bei anhaltend hohem Fieber rechtzeitig ärztlicher Rat eingeholt und dein Kind untersucht werden.

Warum übergeben sich Kinder bei einer Erkältung?

Liegt dein Kind mit einer Erkältung im Bett und klagt über Übelkeit oder muss sich sogar übergeben, kann dies zum Beispiel daran liegen, dass zäher Schleim im Rachen einen Husten- und Würgereiz auslöst. Wichtig ist, dass dein kleiner Liebling ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, damit der Schleim verflüssigt und leichter abgehustet werden kann.


Dauer

Wie lange dauert eine Erkältung bei Kleinkindern?

In der Regel halten die Beschwerden einer Erkältung sieben bis 14 Tage an. In einigen Fällen kann der Hustenreiz auch nach Abklingen der anderen Symptome hartnäckiger sein und länger fortbestehen. Solange dein Schatz dadurch wenig beeinträchtigt ist und einen guten Eindruck macht, besteht meist kein Grund zur Sorge. Im Zweifel sollte eine kinderärztliche Untersuchung erfolgen, um eine Bronchitis oder Lungenentzündung auszuschließen.

Was tun, wenn eine Erkältung bei einem Kleinkind länger dauert?

Wenn die Symptome im Laufe der Zeit nicht besser werden, sondern sich verschlechtern oder wenn dein Kind anhaltend hohes Fieber hat, solltest du einen Arzt aufsuchen. Dieser findet dann heraus, ob es sich wirklich nur um eine Infektion mit Erkältungsviren handelt, andere Erreger eine Rolle spielen oder die Infektion zum Beispiel auf die unteren Atemwege übergegangen ist.  


Arzt aufsuchen

Wann muss man mit dem Kleinkind zum Arzt?

Viele Eltern warten bei einer laufenden Nase zunächst den weiteren Verlauf ab. Das ist grundsätzlich in Ordnung und entlastet die im Winter meist überfüllten Praxen. Wenn das Kind jedoch noch sehr jung ist und durch den Schnupfen nicht mehr ausreichend trinken kann, sollte frühzeitig kinderärztlicher Rat eingeholt werden. Auch bei folgenden Anzeichen ist ein Gang zum Arzt ratsam:  

  • untypische Symptome: Treten bei deinem Schatz ungewöhnliche Begleiterscheinung auf wie eine angestrengte Atmung oder ein pfeifendes Atemgeräusch kann es sein, dass eine andere Erkrankung vorliegt.
  • hohes oder anhaltendes Fieber: Ist die Körpertemperatur deines Lieblings sehr hoch, lässt sie sich kaum senken oder hält über mehrere Tage an, sollte ein Arzt aufgesucht werden. 
  • auffälliges oder apathisches Verhalten: Wirkt dein Kind schwer krank, schreit dauerhaft oder schrill, wirkt berührungsempfindlich oder reagiert nicht auf direkte Ansprache und scheint abwesend zu sein, ist eine rasche ärztliche Abklärung wichtig.  

Behandlung

Erkältung bei Kleinkindern: Behandlung und Hausmittel 

Da es gegen Erkältungsviren keine ursächliche Therapiemöglichkeit gibt, können lediglich die Symptome einer Erkältung gemildert werden. Dies kann mit geeigneten Hausmitteln oder vom Kinderarzt verordneten Medikamenten erfolgen. Wichtig ist in beiden Fällen, dass sowohl die Art und Dauer der Anwendung als auch die Dosis kindgerecht ist.

Medikamente gegen Erkältung bei Kleinkindern

Erkältungsbeschwerden müssen nicht immer medikamentös behandelt werden. Lassen sich die Symptome jedoch nicht anders lindern, können sie deinem Kind helfen. Die Medikamente sollten jedoch in Absprache mit dem Kinderarzt und entsprechend der empfohlenen Dosierung verabreicht werden. Denn nicht alle Medikamente beziehungsweise Inhaltsstoffe sind für Kinder geeignet. 

Geeignete Hausmittel für Kleinkinder

Folgende Maßnahmen können deinem Kind bei Halsschmerzen, Husten, Schnupfen und Fieber Linderung verschaffen.

Halsschmerzen

Ein Kratzen im Hals beziehungsweise Halsschmerzen stellen häufig das erste Anzeichen einer Erkältung dar. In solchen Fällen hilft es, viel zu trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Salbeitee kann zum Beispiel hilfreich sein und zu einer Linderung der Beschwerden führen. Mag dein Kind keinen Salbei, kannst du einen Löffel Honig in den Tee geben. Der süßt das Getränk und hilft zusätzlich gegen die Halsschmerzen. 

Husten

Aufgrund gereizter Atemwege und vermehrter Sekretbildung bekommt dein Kind vermutlich auch Husten. Wichtig: Es sollte den Reiz nicht unterdrücken, sondern viel trinken und den Schleim abhusten. Auch dafür bieten sich Kräutertees an, beispielsweise mit Holunder oder Fenchel. Falls dein Schatz sie nicht trinken möchte, kann der Tee lauwarm auf ein Tuch gegeben und als Brustwickel verwendet werden.

Achte jedoch immer auf die Temperatur, damit es zu keiner Verbrennung oder Verbrühung kommt. Auch das Inhalieren mit Kochsalzlösung über einen Kompressionsvernebler oder das Anfeuchten der Atemluft, beispielsweise mit feuchten Tüchern über der Heizung, können hilfreich sein.  

Schnupfen

Für kleine Kinder stellt der Schnupfen oftmals eine besonders große Herausforderung dar, vor allem dann, wenn er sie beim Trinken oder Schlafen beeinträchtigt. Auch hier kann ein Anfeuchten der Schleimhaut helfen, durch meerwasserhaltige Nasentropfen oder Inhalieren mit Kochsalzlösung.

Auch ein Aufenthalt an der frischen Luft kann tagsüber hilfreich sein. Dass Kleinkinder die Nase noch nicht ausschnäuzen können, ist in der Regel kein Problem, da sie das Sekret entweder herauslaufen lassen oder hochziehen und anschließend verschlucken. 

Fieber

Erhöhte Temperatur oder Fieber zeigen an, dass der Körper versucht, die Infektion zu bekämpfen. Achte darauf, dass dein Kind ausreichend trinkt, denn bei Fieber ist der Flüssigkeitsbedarf des Körpers erhöht. Wasser oder Kräutertees sind gut geeignet, um den Bedarf an Flüssigkeit zu decken. Auch Gemüse- oder Hühnerbrühe kann helfen, deinen Schatz mit Flüssigkeit und Mineralstoffen zu versorgen.

Um die Körpertemperatur bei hohem Fieber zu senken, sind Wadenwickel hilfreich. Allerdings sind sie nicht immer und auch nicht bei allen Kindern geeignet und sollten zudem richtig angewendet werden. Im Zweifel, vor allem bei Kindern unter zwei Jahren, sollte eine kinderärztliche Rücksprache erfolgen. 


Vorbeugung

Wie kannst du Erkältungen bei Kleinkindern vorbeugen?

Gänzlich vermeiden lässt sich eine Ansteckung meistens nicht. Aber eine gesunde Lebensweise, zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung sowie viel Bewegung an der frischen Luft, kann die Abwehr deines Kindes unterstützen und das Ansteckungsrisiko reduzieren.

Hygieneregeln zur Vorbeugung von Erkältung 

Da Erkältungsviren vor allem über eine Tröpfcheninfektion übertragen werden, kann die Beachtung der Husten- und Niesetikette dabei helfen, die Ausbreitung der Viren zu erschweren: Beim Husten oder Niesen sollte nicht in die Hand, sondern in die Armbeuge gehustet oder geniest werden. Regelmäßiges Händewaschen mit Seife ist ebenfalls wichtig und hilft dabei, eine Ansteckung über den Hand-Mund-Kontakt zu vermeiden. 

Das Immunsystem des Kindes stärken 

Da das Immunsystem im Laufe der ersten Jahre und durch den Kontakt und die Auseinandersetzung mit Erregern seine spezifische Abwehrfunktion ausbildet, hilft es nicht, wenn du versuchst, deinen Liebling vor allen Krankheiten zu beschützen. Zumal dies in der kalten Jahreszeit kaum möglich ist.

Mit der Zeit wird dein kleiner Schatz ein starkes Immunsystem aufbauen. Ausreichend Schlaf und eine gesunde und ausgewogene Ernährung bilden dafür eine wichtige Grundlage. Auch eine ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen über die Ernährung ist wichtig.   

Erkältungen kommen in der kalten Jahreszeit und vor allem im Kindesalter häufig vor. Die Beschwerden sind meist lästig und unangenehm, klingen in den meisten Fällen jedoch im Laufe einiger Tage von alleine wieder ab. Auch wenn die typischen Erkältungssymptome eine normale Abwehrreaktion des Körpers sind, können sie – vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern – zu einer Beeinträchtigung des Allgemeinzustandes oder des Trinkverhaltens führen und sollten im Zweifel immer kinderärztlich abgeklärt werden. Da die Kinderarztpraxen in der Erkältungszeit besonders viel zu tun haben, ist in vielen Praxen eine vorherige telefonische Anmeldung sinnvoll. Kinderärztin Dr. med. Snejzana Schütt

Über Dr. med. Snjezana-Maria Schütt

Kinderärztin

Porträt: Dr. med. Snjezana-Maria Schütt

Dr. med. Snjezana-Maria Schütt ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und Mutter von zwei Kindern. Nach ihrer Facharztausbildung an einer Universitätskinderklinik war sie in verschiedenen Bereichen der Kinderheilkunde tätig. Ihr Wissen und ihre Erfahrung im kinderärztlichen Bereich teilt sie auf ihrem Blog „die-kinderherztin” und klärt in den sozialen Medien über wichtige Bereiche der Kindergesundheit auf. Auch bei FamilienMomente steht sie Eltern bei pädiatrischen Fragen virtuell zur Seite.


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