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Das Immunsystem von Kleinkindern: Was stärkt es?

Die Immunabwehr von Kindern ist noch nicht so ausgereift wie die von Erwachsenen. Mit allgemeinen Maßnahmen, zum Beispiel einer vitaminreichen und ausgewogenen Ernährung, kannst du die Immunabwehr deines Kindes bei seiner Arbeit unterstützen. Hier findest du hilfreiche Tipps.

✔️ in Zusammenarbeit mit Dr. med. Snjezana-Maria Schütt, Kinderärztin

Aufbau des Immunsystems

So entwickelt sich die Immunabwehr im Laufe der ersten Lebensjahre

Unser Immunsystem besteht aus verschiedenen Organen, Zellen sowie Botenstoffen. Es schützt den Körper sowohl vor schädigenden Einflüssen von außen wie Infektionen als auch vor körpereigenen Zellveränderungen.

Beim Immunsystem unterscheidet man die unspezifische, angeborene Abwehr von der spezifischen, erworbenen Abwehr. Die unspezifische Abwehr ist der Teil des Immunsystems, der bereits bei der Geburt vorhanden ist und aus den natürlichen Schutzbarrieren des menschlichen Körpers besteht. Dazu gehören die Haut, die Schleimhäute oder der Darm. Zusätzlich haben Babys in den ersten Lebensmonaten eine besondere Form der Abwehr, den sogenannten Nestschutz. 

  • Nestschutz: Dabei handelt es sich um spezielle Abwehrzellen, die das Immunsystem der Mutter, zum Beispiel im Rahmen einer Infektion oder Impfung, entwickelt und die während der Schwangerschaft teilweise auf das ungeborene Kind übertragen werden. Allerdings besteht die Schutzwirkung nur gegen bestimmte Erreger und lässt im Laufe der ersten Lebensmonate des Kindes nach. Auch durch das Stillen werden Antikörper von der Mutter auf das Kind übertragen.
  • Antikörper über die Muttermilch: Wird ein Kind gestillt, bekommt es verschiedene, aber nicht alle Schutzstoffe der Mutter über die Muttermilch übertragen.

Spezifische Immunabwehr

Im Laufe der Zeit lernt das kindliche Immunsystem hinzu und erweitert sein Abwehrspektrum. Es lernt im Rahmen von Infektionen nicht nur unzählige verschiedene Krankheitserreger kennen, sondern auch Strategien, mit denen es den Körper bei einem erneuten Kontakt gezielt schützen kann. Das Immunsystem baut also mit der Zeit eine spezifische Abwehr gegen bestimmte Erreger auf. 

Erstinfektion

Der erste Kontakt mit einem Erreger wird auch als Erstinfektion bezeichnet. Meist treten dabei typische Krankheitssymptome auf. Doch es gibt auch Infektionen, die ohne Symptome verlaufen und daher unbemerkt bleiben können. Unabhängig davon lernt das Immunsystem den Erreger kennen und bildet anschließend Abwehrzellen gegen diesen aus, die in Aktion treten, sobald es zu einem erneuten Kontakt kommt.

Der Aufbau der spezifischen Immunabwehr erfordert Zeit

Erst mit der Zeit und durch den Kontakt mit den Erregern, entweder in Form einer Infektion oder einer Impfung, lernt das Immunsystem, sich gegen spezielle Erreger zu wehren. Da es in den ersten Lebensjahren noch unerfahren ist, ist das Immunsystem eines Kindes erst im Grundschulalter weitgehend ausgereift und verfügt über ein spezialisiertes Abwehrsystem. Doch auch danach entwickelt sich die Körperabwehr fortlaufend weiter und lernt dazu. 

Das menschliche Immunsystem erfüllt viele wichtige Abwehrfunktionen in unserem Körper und ist als sogenannte unspezifische Abwehr bereits zum Zeitpunkt der Geburt aktiv. Allerdings ist die Abwehrfunktion in den ersten Lebensjahren noch sehr unausgereift und muss im Laufe der Zeit lernen, bestimmte Krankheitserreger und schädigende Umweltfaktoren gezielt zu erkennen und abzuwehren. Dies erfordert Zeit und Übung und ist ein Hauptgrund für die erhöhte, in der Regel jedoch ganz normale, Anfälligkeit gegenüber Krankheitserregern in den ersten Lebensjahren. Kinderärztin Dr. med. Snejzana Schütt

Aufgaben des Immunsystems

Was beschäftigt das Immunsystem?

Die Immunabwehr wird ständig herausgefordert. Ob Krankheitserreger, Schadstoffe oder Zellveränderungen – unsere Körperabwehr ist durchgehend beschäftigt. In vielen Fällen bekommst du gar nicht mit, dass sich dein Immunsystem mit Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Parasiten und Pilzen auseinandersetzt.

Dein Immunsystem kann noch mehr: Schadstoffe aus der Umwelt werden von ihm neutralisiert. Dadurch wird verhindert, dass sie negative Auswirkungen auf den Körper haben. Zudem wirkt die Immunabwehr schädigenden Zellveränderungen entgegen. Ist das Immunsystem allerdings geschwächt, zum Beispiel durch eine chronische Erkrankung, kann es nicht mehr angemessen auf diese Gefahren reagieren. Der Körper der betroffenen Person ist anfälliger für Krankheiten. 

Allgemeine Faktoren

Ein geschwächtes Immunsystem kann krankheitsbedingt sein, aber auch Stress, fehlender Schlaf, Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen oder die Einnahme bestimmter Medikamente kann dazu beitragen, dass die Abwehr reduziert arbeitet. Zudem gibt es Erkrankungen wie Autoimmun-, Blut– und Stoffwechselkrankheiten, die unser Abwehrsystem beeinträchtigen beziehungsweise dafür sorgen, dass diese nicht in ihrer vollen Funktion arbeiten können.

Besonderheiten bei Kleinkindern

Das Immunsystem von Babys und Kleinkindern ist noch unausgereift, deswegen sind sie anfälliger für bestimmte Erreger und Schadstoffe. Vor allem Bakterien können sich bei ihnen schneller ausbreiten und Schadstoffe, zum Beispiel Schimmelpilzsporen oder Zigarettenrauch, die Funktion der Immunabwehr und andere Organe negativ beeinträchtigen. 

Für Kinder ist der soziale Kontakt zu anderen im ähnlichen Alter besonders wichtig. Dadurch werden nicht nur wichtige Kompetenzen gefördert, sondern durch den meist engen körperlichen Kontakt häufig auch Erreger ausgetauscht. Gerade mit Beginn der Fremdbetreuung steigt häufig die Zahl der Infekte. Auch wenn diese Infektionen unangenehm sind und für deinen Schatz und dich mit Stress einhergehen, ist dies ein wichtiger Teil des Trainings des Immunsystems. Dadurch wird es geschult, bestimmte Erreger in Zukunft gezielt abwehren zu können.

Das Immunsystem braucht Arbeit – vor allem bei Kleinkindern

Um die Bildung der spezifischen Abwehr zu fördern, braucht das Immunsystem Erfahrungswerte und den Kontakt mit Umwelteinflüssen und Erregern. Dabei lernt es, dass viele körperfremde Substanzen wie Blütenpollen harmlos sind und es diese nicht bekämpfen muss. Dies ist wichtig, um Allergien vorzubeugen, bei denen das Immunsystem überschießend auf Substanzen reagiert, die eigentlich harmlos für den Körper sind. Eine normale Auseinandersetzung des kindlichen Körpers mit der Umwelt, zum Beispiel beim Spielen in der Natur, ist durchaus hilfreich. Dass die Hände beim Spielen in der Natur nicht immer sauber bleiben können, ist natürlich und bietet dem Immunsystem viele Möglichkeiten, zu lernen. Eine angemessene, jedoch nicht übertriebene Hygiene ist daher wichtig. Wenn alles hygienisch rein ist, kann die kindliche Immunabwehr weniger lernen. Dies gilt natürlich nicht für den Kontakt zu potenziell giftigen oder krankheitserregenden Substanzen. 


Stärkung der Immunabwehr

Gesunde und vitaminreiche Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf

Wer gesund lebt, tut auch seinem Immunsystem etwas Gutes. Wir zeigen dir, wie du das Immunsystem deiner Kinder mit einem gesunden und aktiven Lebensstil unterstützen kannst.

Ausgewogene Ernährung

Ein wichtiger Baustein für ein gesundes Immunsystem ist eine ausgewogene Ernährung. Wir stellen dir die wesentlichen Fakten rund um den Zusammenhang von Ernährung und Immunabwehr vor.

Vitamine, die das Immunsystem schützen

Vitamine und andere Mineralstoffe stärken das Immunsystem. Leider kann unser Körper viele dieser Nährstoffe nicht selbst herstellen, sodass wir diese über die Nahrung aufnehmen müssen.

Vitamine als Schutzschild für das Immunsystem

Gerade Vitamine sind entscheidend bei der Zellerneuerung oder der Aufrechterhaltung der Funktion von äußeren Barrieren wie der Haut oder den Schleimhäuten. Liegen die Nährstoffe dem Körper in ausreichendem Maße vor, kann das Immunsystem seiner normalen Funktion nachgehen und Erreger bekämpfen beziehungsweise abwehren. Die Vitamine A, B, C, D, E sowie die Mineralstoffe Eisen, Zink und Selen stärken das Immunsystem. Auch Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle. Dabei geht es um antioxidative Vorgänge, die Aktivierung von sogenannten Killerzellen, die Unterstützung bei der Bildung von Abwehrzellen, antientzündliche Mechanismen und die Stärkung der Darmflora als innerliche Barriere.

Zufuhr in der kalten Jahreszeit

Wichtig bei der Stärkung des Immunsystems ist, dass du auch die Jahreszeiten beachtest. Zwar solltest du dich immer ausgewogen ernähren, aber in den kalten Monaten gewinnt das Thema Vitamine noch einmal an Gewicht. In der kalten Jahreszeit ist die Vitaminzufuhr sehr wichtig, da sich Viren und Bakterien in dieser Zeit besonders gut verbreiten können. Menschen halten sich vermehrt in geschlossenen Räumen auf, sind dichter beieinander und stecken sich somit schneller gegenseitig an. Auch trocknen unsere Schleimhäute durch die Heizungsluft in den Innenräumen schneller aus, wodurch die erste Abwehrmauer im Winter nicht mehr so stabil ist.

Vorteile von Muttermilch

Muttermilch ist optimal auf die Bedürfnisse eines Babys angepasst und versorgt das Kind nicht nur mit wichtigen Nährstoffen und Flüssigkeit, sondern auch mit vielen Antikörpern, Immunzellen und hilfreichen Proteinen, die bei der Immunabwehr helfen. In einer Zeit, in der das Immunsystem noch unausgereift ist, ist dies ein wichtiger Aspekt für die Gesundheit von Kindern. Und auch dem kindlichen Darm kommt die Muttermilch zugute. Natürlich gibt es Situationen, in denen Mütter nicht stillen möchten oder können und glücklicherweise gibt es für diese Situationen ein breites Angebot an Säuglingsnahrungen. Auch diese berücksichtigen den besonderen Bedarf von Babys und ermöglichen ein gesundes kindliches Wachstum. Allerdings ist und bleibt die Zusammensetzung der Muttermilch etwas ganz Besonderes und wird daher sowohl von der WHO als auch den kinderärztlichen Fachgesellschaften empfohlen.   

Die Muttermilch liefert Antikörper und Immunzellen

Da die Immunabwehr von Kindern relativ lange braucht, bis sie stabil ist, kann die Muttermilch gerade in der Anfangszeit einen wichtigen Beitrag leisten. Die Muttermilch hilft dem Baby vor allem beim Aufbau einer gesunden Darmflora. Sie enthält Stoffe, die im Darm des Babys nur die erwünschten Keime wachsen lassen. Das ist wichtig, denn bei der Geburt ist der Darm steril, also keimfrei. Muttermilch liefert auch Antikörper und Immunzellen.

Ernährung nach der Stillzeit

Wenn du dein Kind nicht mehr stillst, sondern es bereits Bei- oder Familienkost isst, solltest du darauf achten, dass dein Schatz von Anfang an eine ausgewogene und vielseitige Ernährung erhält. Bei der Beikost kannst du durch nährstoffreiches Gemüse dem Immunsystem unter die Arme greifen. Gleiches gilt für die Familienkost: Sorge mit abwechslungsreichen Gemüsebeilagen oder einem Obstsnack zwischendurch für alle Mineralstoffe und Vitamine, die dein Sonnenschein benötigt. Dein Kind lässt die Beilage häufig liegen? Wer seine Vitamine auf dem Teller nicht isst, bekommt sie ins Glas: Gib deinem Kind täglich einen frisch gepressten Saft oder Smoothie aus vitaminreichem Obst und Gemüse.

Nährstoffbedarf von Kindern

Wichtig ist außerdem, dass du darauf achtest, dass Kinder einen anderen Nährstoffbedarf haben als Erwachsene. Gerade durch die Wachstumsphase und das sich noch entwickelnde Immunsystem ist ihr Bedarf höher als der eines Erwachsenen. Das bedeutet, dass Kinder mit den kleinen Mengen, die sie essen, im Verhältnis mehr gesunde Nährstoffe aufnehmen sollten als Erwachsene. 

Lebensmittel, die das Immunsystem stärken

Hier liest du, welche Lebensmittel die Immunabwehr unterstützen können. Bitte beachte dabei, dass manche Lebensmittel wie Nüsse oder Trauben wegen des Risikos einer versehentlichen Einatmung für Säuglinge und Kleinkinder nicht geeignet sind.

 

Nährstoffe

Lebensmittel

B-Vitamine

Getreide, Haferflocken, Hülsenfrüchte

B12

Fleisch, Fisch, Käse

Vitamin A

Möhren, Mango, Grünkohl, Süßkartoffeln, Aprikosen, Honigmelone

Vitamin C

Brokkoli, Grünkohl, Paprika, Kiwi, Zitrusfrüchte, Sanddorn

Vitamin D

Eier, Pilze, Käse, fetter Seefisch, Leber oder Lebertran

Vitamin E

Nüsse und Pflanzenöle

Eisen

rotes Fleisch, Hirse, Amaranth, Kürbiskerne

Zink

Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Hülsenfrüchte, Vollkorn

Selen

Steinpilze, Haferflocken, Mais, Naturreis, Linsen, weiße Bohnen, Fisch, Eier

Omega-3-Fettsäuren

fetter Seefisch, Algenöl

Viel trinken

Animiere dein Kind unbedingt dazu, regelmäßig zu trinken. Biete ihm mehrfach täglich etwas an. Am besten geeignet sind ungesüßte Tees, milde Schorlen und vor allem Wasser, denn die Flüssigkeit aktiviert den Kreislauf und den Stoffwechsel. Das alles hilft dem Immunsystem. Unser Tipp: Bemale mit deinem Kind einen eigenen Trinkbecher. Wer aus einem selbst gemachten Gefäß trinkt, hat mehr Freude daran und nimmt häufiger einen Schluck Wasser zu sich.

Ausreichend Schlaf 

Wusstest du, dass das Schlafbedürfnis zwar individuell unterschiedlich ist, ein Kleinkind im Schnitt jedoch zwischen 12 und 14 Stunden Schlaf benötigt? Dabei hat der Schlaf viele wichtige Funktionen. Der Körper verarbeitet währenddessen die Erlebnisse des Tages, gleichzeitig dient der Schlaf der Regeneration. Gerade Zellen erholen sich in dieser Zeit, sodass sie am nächsten Tag wieder ihre volle Funktion ausüben können. Fehlt der Schlaf, kann die Funktion der Zellen und somit die Immunabwehr eingeschränkt sein. 

Viel Bewegung

Wer körperlich aktiv ist, stärkt seine Abwehrkräfte. Dabei ist vor allem die Regelmäßigkeit und nicht so sehr die Art der Bewegung wichtig. Tägliche Spaziergänge reichen also schon aus. Mehr ist natürlich möglich und gut, aber die Ausübung eines Hochleistungssports ist nicht erforderlich. 

Kinder haben von Natur aus einen hohen Bewegungsdrang und tragen damit in mehrfacher Hinsicht zu ihrer Gesundheit bei. Zum einen, weil körperliche Bewegung gesund ist und zum anderen, weil sie Spaß an Bewegung und Toben haben. Das schüttet die sogenannten Glückshormone aus, die dabei helfen, Stress zu reduzieren. Stress selbst ist nämlich ebenfalls ein Faktor, der das Immunsystem schwächt und Menschen empfänglicher für Krankheitserreger macht.

Draußen spielen

Optimalerweise darf sich dein Kind draußen austoben: Denn frische Luft fördert ebenso das Immunsystem. Versuche also, möglichst viel Zeit mit deinem Sonnenschein im Freien zu verbringen – und zwar zu jeder Jahreszeit. Mit der richtigen Kleidung steht dem gemeinsamen Spaß meist nichts im Wege und fördert gleichzeitig die Immunabwehr.


Vorsicht vor bestimmten Erregern

Händewaschen nicht vergessen

Unser Körper – und vor allem der von Kleinkindern – braucht zwar den Kontakt mit Erregern und harmlosen Substanzen aus der Umwelt. Doch leider gibt es auch Ausnahmen, denn einige Erreger können schwere Krankheiten auslösen. Dazu gehören Bakterien, die eine Hirnhautentzündung verursachen können, oder Viren wie Masern, Mumps, Röteln oder Windpocken, die zu schweren Verläufen führen können. In diesen Fällen ist die Impfung ein wichtiger Schutzfaktor, um das Immunsystem zu trainieren.

Daneben gibt es auch viele andere Erreger wie Magen-Darm-Viren, bei denen es sinnvoll ist, auf eine entsprechende Hygiene zu achten. Allen voran ist hier das Thema Händewaschen mit Seife zu nennen.


Über Dr. med. Snjezana-Maria Schütt

Kinderärztin

Porträt: Dr. med. Snjezana-Maria Schütt

Dr. med. Snjezana-Maria Schütt ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und Mutter von zwei Kindern. Nach ihrer Facharztausbildung an einer Universitätskinderklinik war sie in verschiedenen Bereichen der Kinderheilkunde tätig. Ihr Wissen und ihre Erfahrung im kinderärztlichen Bereich teilt sie auf ihrem Blog „die-kinderherztin” und klärt in den sozialen Medien über wichtige Bereiche der Kindergesundheit auf. Auch bei FamilienMomente steht sie Eltern bei pädiatrischen Fragen virtuell zur Seite.


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