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Grapefruit: Vitamin C ja, Kalorien nein

Grapefruits sind Zitrusfrüchte und wachsen an fünf bis zehn Meter hohen Bäumen. Sie entstanden erst im späten 18. Jahrhundert aus einer Kreuzung zwischen Pampelmuse und Orange, weshalb sie auch manchmal noch Pampelmusen genannt werden. 

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften hat die Grapefruit 

Frische Grapefruit in der Detailansicht

Bekannt ist die Frucht des aus den Subtropen stammenden Grapefruitbaumes auch unter dem deutschen Namen Paradiesapfel und wird überdies oft als Pampelmuse bezeichnet. Ideale Bedingungen für das Reifen der Grapefruits, deren Ursprung in einer Kreuzung des Orangenbaumes mit einem Pampelmusengewächs liegt, fanden sich in den subtropischen Ländern. Heute werden Grapefruits in allen Mittelmeerländern, den USA, Südamerika, Südafrika und Israel angebaut und geerntet.

So wächst die Grapefruit

Der Grapefruitbaum kann bis zu zehn Meter hoch werden und trägt runde, gelbe Früchte mit dünnen Schalen. Die Farbe des Fruchtfleisches kann gelb, rosa bis rötlich sein und es enthält meist Kerne. Bei den Grapefruits, die ein ins Rote gehendes Fruchtfleisch besitzen, setzt sich diese Färbung oftmals auch auf Teilen der Schale fort.

Richtigerweise werden die verschiedenen Sorten der Grapefruits in zwei Hauptgruppen unterteilt. Die überwiegend ins Weißliche gehenden, aber fleischigen Sorten, welche in Europa angebaut werden, haben meist ein herberes Fruchtfleisch als die ins Mildere übergehenden, rosafarbenen Sorten aus den subtropischen Ländern sowie den lieblich bis bitter schmeckenden, ins Rot gehenden Früchte aus Israel. 


Herkunft

Wo kommt die Grapefruit ursprünglich her?

Man vermutet, dass die Grapefruit durch eine Kreuzung zwischen einer Orange und einer Pampelmuse auf der Insel Barbados entstanden ist. Von dort kam sie nach Florida, wo sie seitdem angebaut wurde. Heute werden die meisten Grapefruits noch in der Karibik und Florida angebaut. Unsere Grapefruits kommen meist aus Südafrika und Israel.


Saison

Wann hat die Grapefruit Saison?

Die Erntezeit von Grapefruits reicht von Oktober bis Mai, sie sind aber ganzjährig erhältlich.


Verwendung und Lagerung

Wozu kann die Grapefruit verwendet werden und wie wird sie gelagert?

Frische Grapefruit in der Detailansicht

Die Grapefruit kann pur oder in Obstsalat gegessen werden. Sehr gut passt sie auch in Quark oder Salat. Um sie pur zu genießen, muss die Grapefruit nur halbiert werden und ist dann bereit zum Verzehr. Der Saft harmoniert besonders gut mit Orangen- oder Mangosaft. Im Obstsalat ergänzt sich Grapefruit gut mit anderen Zitrusfrüchten.

Sie schmeckt auch als Gelee oder Marmelade. Herzhaften Gerichten geben Grapefruits eine exotische Note – etwa Geflügel und Fisch. Die Grapefruit kann einige Wochen gelagert werden. Dies kann entweder bei Zimmertemperatur oder im Obstfach des Kühlschranks erfolgen, allerdings sollte es hier nicht zu kühl sein.


Inhaltsstoffe

Das steckt in der Grapefruit

Frische Grapefruit in der Detailansicht

Die Grapefruit ist reich an Vitamin C und kann aufgrund der antioxidativen Wirkung freie Radikale bekämpfen. Die körpereigenen Zellen können somit geschützt werden. Die enthaltenen Bitterstoffe unterstützen Magen und Darm positiv. Durch die Anregung der Verdauungsorgane können Bakterien und Viren besser bekämpft werden.

Nährwert
 

kcal: 38 kcal

Kohlenhydrate: 7.4 g

Eiweiß: 0.6 g

Fett: 0.2 g

Vitamine

 

Vitamin A: 1.9 µg

Vitamin B1: 0.05 mg

Vitamin B2: 0.03 mg

Vitamin B6: 0.03 mg

Vitamin C: 44 mg

Vitamin E: 0.3 mg

 

Mineralstoffe

 

Calcium: 24 mg

Eisen: 0.2 mg

Kalium: 148 mg

Magnesium: 10 mg

Natrium: 2 mg




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