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Magere Leberwurst: aromatische Streichwurst

Die magere Leberwurst gehört zu den sogenannten Kochwürsten. Diese werden überwiegend aus vorgebrühtem oder vorgekochtem Fleisch, Tierinnereien, Schwarten oder Speck hergestellt. Aber auch rohe Ausgangsstoffe wie Leber werden für Kochwürste verwendet. 

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften hat magere Leberwurst

Frische magere Leberwurst in der Detailansicht

Die magere Leberwurst ist eine Kochwurst. Sie besteht aus Schweinefleisch, Schweineleber, Speck und Gewürzen. Magere Leberwurst hat im Durchschnitt einen Leberanteil von zehn bis 35 Prozent. Hinzu kommen noch je nach Rezept angebratene Zwiebeln und typische Gewürze wie Pfeffer, Nitritpökelsalz, Ingwer, Muskat, Piment, Majoran, Thymian und Kardamom. Die Leberwurst ist fein gekörnt und streichfähig. Grundsätzlich lassen sich Kochwürste in  schnittfeste Kochwürste, sogenannte Sülzen und Brühwürste, und Kochstreichwürste unterteilen. Zu den Kochstreichwürsten gehört auch die magere Leberwurst.


Herkunft

Wo kommt die magere Leberwurst ursprünglich her?

Der Begriff Leberwurst wurde bereits im 11. und 12. Jahrhundert erwähnt. Zur damaligen Zeit wurde die Leberwurst traditionell bei der Hausschlachtung hergestellt und diente der Resteverwertung vom Schwein. Hier entstanden bei der Wurstherstellung die Sorten feine, mittelgrobe und grobe Leberwurst. Regional entwickelten sich weitere unterschiedliche Varianten, die sich in der Würzung und in den Anteilen von Fleisch, Leber und Speck unterschieden.


Saison

Wann hat magere Leberwurst Saison?

Magere Leberwurst ist das ganze Jahr über erhältlich.


Verwendung und Lagerung

Wozu kann magere Leberwurst verwendet werden und wie wird sie gelagert?

Frische magere Leberwurst in der Detailansicht

Magere Leberwurst eignet sich hervorragend als Aufstrich zu Brot, Baguette oder Brötchen. Verfeinern kann man den Aufstrich noch mit Zwiebeln oder frischem Schnittlauch. Warme, frische Leberwurst gehört traditionell neben Blutwürsten und Bauchfleisch zu einer Schlachtplatte. Dazu wird oft Sauerkraut mit Kartoffeln oder Brot gereicht.

So wird magere Leberwurst aufbewahrt

Magere Leberwurst im Darm sollte möglichst frisch verzehrt werden. Magere Leberwurst ist wie alle Brüh- und Kochwürste zwei bis vier Tage bei einer Temperatur von null bis vier Grad im Kühlschrank lagerbar. Übrigens liegen Wurstwaren direkt über dem Gemüsefach am kühlsten. Bereits geöffnete Ware muss innerhalb weniger Tage verzehrt werden. Magere Leberwurst in der Dose oder im Glas ist konserviert und daher sechs bis acht Monate ungekühlt lagerbar. Magere Leberwurst kann auch bei einer Temperatur von minus 18 Grad für vier Monate eingefroren werden. Man sollte dabei auf eine fest verschlossene Verpackung achten.


Inhaltsstoffe

Das steckt in magerer Leberwurst

Magere Leberwurst ist ein wertvoller Eisenlieferant, pro 100 Gramm enthält sie 7,5 Milligramm hochverdauliches Eisen. Vorhanden sind außerdem wichtige B-Vitamine, sowie die lebensnotwendigen Mineralstoffe Kalzium und Magnesium. Die Vitamine B2 und B3 haben eine wichtige Funktion im Energiestoffwechsel. Während die enthaltenen Mineralstoffe Kalzium und Magnesium besonders bei Stress und körperlicher Anstrengung Herz, Knochen und Muskeln stärken.

Nährwert
 

kcal: 333 kcal

Kohlenhydrate: 0.98 g

Eiweiß: 15.96 g

Fett: 29.88 g

Vitamine

 

Vitamin A: 10.48 µg

Vitamin B1: 0.26 mg

Vitamin B2: 1.31 mg

Vitamin B6: 0.34 mg

Vitamin C: 22.39 mg

Vitamin E: 0.35 mg

 

Mineralstoffe

 

Calcium: 12 mg

Eisen: 7.49 mg

Kalium: 244 mg

Magnesium: 19 mg

Natrium: 663 mg




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