Selbstständigkeit bei Kindern fördern: Tipps
Autonomes Denken, Selbstständigkeit und Empathie können nicht wie eine Sprache erlernt werden. Stattdessen müssen sich Kinder diese Fähigkeiten durch Erfahrungen selbst aneignen. Welche Herausforderungen dabei auf sie warten und wie du sie unterstützen kannst, liest du in unserem FamilienMoment.
Was bedeutet Selbstständigkeit bei Kindern?
Selbstständigkeit bezeichnet die Fähigkeit und die Bereitschaft zum eigenständigen Handeln und Reden. Wer selbstständig ist, denkt autonom und übernimmt Verantwortung.
Damit dein Kind mit zunehmendem Alter zu einem mündigen und einfühlsamen Mitmenschen heranwächst, ist es wichtig, dass es von Anfang an lernt, selbstständig zu sein. Verfügt es über diese Fähigkeit, hat es eine klare Vorstellung von sich und seinen Zielen, ist selbstbewusst und hat weniger Probleme, eigenständig Entscheidungen zu treffen.
Warum ist Selbstständigkeit bei Kindern so wichtig?
Um selbstständig werden zu können, muss ein Kind lernen, mit sich selbst klarzukommen und seine Impulse und Emotionen im Griff zu haben. Gleichzeitig spielt auch der Aufbau der sozialen Kompetenz eine entscheidende Rolle. Was denken und fühlen andere? Wie bewerte und begreife ich das, was andere Menschen sagen? Und wie stehe ich trotz eines Konflikts zu meiner Meinung? Habe ich Rückgrat und halte ich Widerstand aus? All das sind fundamentale Kompetenzen deines Kindes, die nicht gelehrt, anerzogen oder vermittelt werden können, sondern durch eigene Erfahrungen selbst gelernt werden müssen.
Niederlagen akzeptieren und Enttäuschungen verarbeiten
Die Kompetenz, selbstständig zu sein, muss vom Kind selbst aufgebaut werden. Niederlagen, Fehler, Enttäuschungen und Konflikte sind elementare Bestandteile dieser Entwicklungsphase und gehören dazu – auch wenn das für Eltern manchmal schwer auszuhalten ist. Es sind jedoch besonders negative Emotionen wie Aggression, Auseinandersetzungen und innere Konflikte, die einen entscheidenden Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung haben. Oft geht es bei einem Streit nicht um die Sache, sondern um die tieferliegende Frage, was dein Kind eigentlich will und wie es diesen Konflikt am besten löst.
Stehe an der Seite deines Kindes
Als Elternteil solltest du diese Phase zulassen und deinem Kind vermitteln, dass es sicher ist. Denn nur mit dieser Stabilität und emotionalen Sicherheit, die durch Eltern und andere Bezugspersonen vermittelt wird, kann es Niederlagen verarbeiten und Erfolge erleben. Dein Kind entwickelt dadurch Vertrauen in sich selbst, um der Welt aktiv und eigenmotiviert zu begegnen.
Voraussetzungen für die Entwicklung der Selbstständigkeit bei Kindern schaffen
Die sogenannte „Hilfe zur Selbsthilfe" stellt Eltern immer wieder vor eine Herausforderung, denn Selbstständigkeit und Erziehung scheinen ein Widerspruch in sich zu sein. Du musst eine Balance finden zwischen Behüten und Überforderung des Kindes.
Du förderst die Selbstständigkeit deines Kindes, indem du ihm einen sicheren Hafen gibst und für ihn da bist. Das benötigte Urvertrauen kann durch Liebe, Aufmerksamkeit, Anerkennung und Vertrauen aufgebaut werden.
Gleichzeitig solltest du ein Umfeld schaffen, das es deinem Sonnenschein ermöglicht, Selbstständigkeit gefahrlos auszuüben und zu testen. Wichtig dabei ist, dass dein Kind schon im frühen Alter in Kontakt mit Gleichaltrigen tritt. Denn so lernt es, seine eigenen Schwächen und Stärken zu erkennen, Mitgefühl zu erleben, Verantwortung zu übernehmen und hilfsbereit zu sein. Besonders soziale Erfahrungen mit anderen Menschen auf Augenhöhe sind positiv für die Entwicklung.
Gib deinem Kind den Freiraum, sich auszutoben, seine Neugier zu befriedigen und ohne Kritik selbstständig zu handeln. Ab circa zwei Jahren kommen die Kleinsten in ein Alter, in dem sie alles allein und selbstständig machen wollen. Vertraue deinem Kind und fördere seine Neugierde: Lass es selbst entscheiden, was es machen will. So kann es herausfinden, welche Tätigkeiten ihm Freude bereiten. Dein Kind wird automatisch mehr Selbstvertrauen und Selbstständigkeit aufbauen.
So förderst du die Selbstständigkeit deines Kindes
Diese Tipps können helfen, deinen Nachwuchs zu einem selbstbewussten und eigenständigen Erwachsenen zu erziehen.
- Fördere und fordere die Selbstständigkeit deines Kindes schon früh. Das kann im Alltag durch Aufräumen oder kleine Hilfen im Haushalt passieren. Die Aufgaben und Herausforderungen sollten ihn fordern, aber nicht überfordern. Die Erfolgserlebnisse stärken die Entwicklung zur Selbstständigkeit.
- Ermutigungen sind besser als Kritik, Vorwürfe oder Bevormundung. Bestärke dein Kind, in schwierigen Situationen nicht aufzugeben. Zeige ihm nicht auf, was es falsch macht. Das würde ihm den Mut nehmen, es weiter zu versuchen.
- Unterstütze Ideenreichtum. Lasse dein Kind ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln, auch wenn es nicht alles richtig macht.
- Fördere den Spieltrieb deines Kindes. Im besten Fall übernimmt es im jungen Alter noch keine Beschäftigungen von Älteren wie Fernsehen gucken oder Shoppen gehen. Stattdessen sollten Spielereien wie Kissenschlachten, Höhle oder Schneemänner bauen auf dem Programm stehen. Dabei erschaffen sich Kinder eine eigene Erfahrungswelt, agieren selbstständig und bekommen ein positives Selbstwertgefühl vermittelt, das nicht durch Außenstehende beeinflusst wird.
- Auch Entscheidungen darf dein Kind schon früh selbst treffen. Du musst ihm nicht alles abnehmen. Ein Kind kann selbst die Wahl treffen, wen es zum Geburtstag einlädt oder welche Hose es anziehen möchte. Diese kleinen Dinge fördern die Selbstständigkeit deines Schatzes und zeigen ihm, dass es das Leben auch ohne Hilfe meistern kann.
- Vermeide Machtkämpfe. Sprecht stattdessen offen darüber, wie ihr gemeinsam Konflikte gut und sachlich lösen könnt.
- Lasse dein Kind seine Konflikte selbst lösen. Es sollte seine Emotionen zulassen. Wichtig ist, dass du ihm stets Mut machst und da bist, um es aufzufangen. Gib ihm Zeit.
- Höre deinem Kind zu, wenn es erzählt. Denn ist es sprachlich gewandt, reflektiert und kann seine Meinungen und Wünsche ausdrücken, werden gleichzeitig sein Selbstvertrauen sowie seine sozialen Kompetenzen gestärkt.
Checkliste für die Erziehung zur Selbstständigkeit als Download
Selbstständigkeit fördern beim gemeinsamen Kochen
Kinder lernen beim Kochen, Verantwortung zu übernehmen, einfache Abläufe einzuhalten und mit Lebensmitteln umzugehen. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um Spaß und das gemeinsame Erlebnis. Im Video stellt Julia von @mamiblock clevere Küchentricks Schritt für Schritt vor. Die Rezepte und Zubereitungstipps findest du hier.
Rohkost vorbereiten
Beachte folgende Punkte bei der Zubereitung von Rohkost.
- Paprika schneiden: Schneide zuerst den Stiel ab, bevor du die Paprika an dein Kind übergibst. Mit einem Kinder-Küchenmesser verarbeitet es die Paprika weiter: Dein Kind schneidet den Deckel ab und stellt sie danach aufrecht hin. Anschließend schneidet dein Kind entlang des Kerngehäuses die Wände der Paprika ab. So bleibt das Kerngehäuse mittig stehen und die kernfreien Wände können in Streifen oder Würfel geschnitten werden.
- Rohkost schälen: Nutze für dein Kind ein Schälmesser mit Doppelklinge. So muss es nicht entscheiden, in welche Richtung es schneidet, denn beide funktionieren. Die Klinge vom Körper weg zu bewegen, ist die sicherste Variante.
- Rohkost schneiden mit dem Wellenschneider: Dein Kind kann mithilfe eines Wellenschneiders zum Beispiel Karotten oder Gurken in Scheiben oder Würfel schneiden. Der Wellenschneider ist besonders sicher, da Kinder von oben nach unten schneiden und die Hände jederzeit obenauf liegen, nicht in Schnittnähe.
- Banane zubereiten: Bananen kann dein Kind mit den Händen zu einem Brei verarbeiten. Ergänzt mit etwas Honig, Joghurt oder Quark stellt es so einen Snack her, den es ganz allein zubereitet hat.
Ei aufschlagen
Lasse dein Kind das Ei nicht direkt über der Teigschüssel aufschlagen, sondern über einem Extra-Gefäß. So entdeckst du eventuell vorhandene Schalenteile schnell und kannst diese unkompliziert entfernen. Nutze dafür ein dünnwandiges Glas, denn so lässt sich das Ei noch einfacher und oft auch sauberer aufschlagen. Das ist perfekt für kleine Kochanfänger!
Obstsalat
Mit ein paar simplen Küchentricks kann dein Kind seinen eigenen Obstsalat zubereiten.
Du brauchst:
- einen Apfel
- zwölf Trauben
- eine Kiwi
- 250 Gramm Naturjoghurt
- optional Honig, Nüsse oder Pinienkerne
So geht’s:
- Wasche das Obst und lasse es von deinem Kind weiterverarbeiten: Es schneidet mit einem Kindermesser eine Seite des Apfels am Kerngehäuse herunter, legt den Apfel auf die flache Seite und entfernt die zweite und dritte Seite. Es legt die Frucht nochmal auf die Seite und schneidet die vierte Seite ab. Zerkleinert gemeinsam den Apfel in mundgerechte Stücke. Dein Kind halbiert die Trauben und schneidet mit deiner Hilfe die Kiwi in Scheiben.
- Gib das Obst in eine Schüssel und füge anschließend den Joghurt sowie optional Honig hinzu.
- Rühre die Masse gut durch, damit sich Joghurt, Honig und Früchte vermengen.
- Toppe den Obstsalat mit ein paar Nüssen oder Pinienkernen – fertig!
Rührei mit Smiley-Toast und Gemüse
Die Idee ist simpel, das Ergebnis lässt kleine Kinderaugen dennoch strahlen. Ein lächelndes Toastbrot schmeckt kleinen Köchen und großen Genießern gleichermaßen.
Du brauchst:
Zutaten für vier Portionen
- acht Eier, Größe M
- 100 Milliliter Milch
- einen Esslöffel Butter oder Öl
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- vier bis acht Scheiben Vollkorntoast
- Rohkost wie Karotten, Gurke oder Paprika
- optional etwas Butter zum Bestreichen sowie ein bis zwei Esslöffel Hummus oder Frischkäse zum Dippen
So geht's:
- Schlage die Eier in eine Schüssel auf, gib Milch dazu, würze mit Salz und Pfeffer und verquirle alles gut.
- Drücke mit den Fingern ein Smiley-Gesicht in die Toastscheiben und röste das Brot anschließend im Toaster.
- Bestreiche das warme Brot nach Belieben mit etwas Butter.
- Erhitze Butter oder Öl in einer großen Pfanne. Gib die Ei-Mischung hinein und lasse diese bei mittlerer Hitze langsam stocken. Schiebe mit einem Pfannenwender die Masse immer wieder vom Rand zur Mitte.
- Schäle die Karotten, entkerne die Paprika, schneide die Gurke in Scheiben. Richte die Rohkost in Streifen, als Sternchen oder Gemüse-Gesichter mit Rührei und Toast auf Tellern an.
- Serviere das Brot optional mit einem Dip.
Bunter Pfannkuchen
Bei dieser Idee werden die Pfannkuchen zu echten Kunstwerken. Die bunten Pfannkuchen lassen sich nach dem Backen gut mit Keksausstechern in Form bringen.
Du brauchst:
Zutaten für sechs Pfannkuchen
- 125 Gramm Dinkelmehl Type 630
- ein Ei, Größe M
- 200 Milliliter Milch oder ungesüßten Pflanzendrink
- eine Prise Salz
- einen Teelöffel neutrales Öl oder geschmolzene Butter für den Teig
- etwas Öl oder Margarine zum Backen
- Lebensmittelfarben, flüssig oder als Gel
- drei bis vier leere Quetschflaschen, alternativ kleine Schüsseln zum Einfärben
So geht's:
- Verrühre Mehl, Ei, Milch, Salz und Öl zu einem glatten Teig.
- Teile den Teig auf drei bis vier Quetschflaschen oder Schüsseln auf und färbe ihn mit Lebensmittelfarben ein.
- Erhitze das Fett in der Pfanne
- Zeichne mit dem Teig Muster oder Figuren in die Pfanne, zum Beispiel Tiere, Regenbögen oder Smileys.
- Wenn sich die Pfannkuchen vom Pfannenboden lösen lassen, wende sie und backe sie fertig.
Knusprige Hühnerschnitzel
Bei diesem Rezept kann dir dein Kind viel helfen: Von der Marinade bis zum Panieren ist jede Menge zu tun und zu lernen. Bleibt von dem Schnitzel etwas übrig, serviere es in den Folgetagen als Belag für ein Brötchen oder gib es als Streifen in eine Bowl.
Du brauchst:
Zutaten für sechs Portionen
- 500 Gramm Hühnerbrustfilet
- ein Ei, Größe M
- einen Teelöffel Salz
- einen halben Teelöffel Pfeffer
- einen Teelöffel edelsüßes Paprikapulver
- 100 Gramm Panko-Mehl
- zwei Esslöffel Pflanzenöl zum Braten
So geht's:
- Schneide die Hühnerbrustfilets wie ein aufgeklapptes Buch quer auf. Klopfe sie flach, zum Beispiel mit einem Nudelholz.
- Gib das Ei, Salz, Pfeffer und Paprikapulver in eine Schüssel, verquirle alles miteinander und füge das Fleisch hinzu. Vermenge alles gründlich, bis die Filetstücke gleichmäßig mit der Marinade überzogen sind.
- Gib das Panko-Mehl in einen tiefen Teller.
- Nimm die gewürzten Hähnchenteile einzeln aus der Schüssel und wende sie im Panko-Mehl, bis sie vollständig bedeckt sind. Drücke die Panade leicht an.
- Erhitze das Öl in einer großen Pfanne. Brate die panierten Schnitzel bei mittlerer Hitze etwa drei bis vier Minuten pro Seite an, bis sie goldbraun und knusprig sind. Achte darauf, dass das Öl nicht zu heiß ist, damit das Panko-Mehl nicht verbrennt.
- Lasse die fertigen Schnitzel auf Küchenpapier abtropfen und serviere sie anschließend.
Kinder-Pasta
Dieses Nudelgericht ist simpel und kinderfreundlich in der Zubereitung.
Du brauchst:
- 250 Gramm Nudeln
- 80 Gramm Tiefkühl-Erbsen
- 20 Gramm Butter
- 40 Gramm geriebenen Gouda
- Salz nach Geschmack
So geht’s:
- Koche die Nudeln nach Packungsangabe bissfest.
- Gib etwa fünf Minuten vor Ende der Kochzeit die Erbsen hinzu.
- Gieße beides zusammen in ein Sieb und lasse alles gut abtropfen.
- Fülle die Nudeln in eine Schüssel und mische die Butter sowie den Käse unter.
- Schmecke das Gericht mit etwas Salz ab – fertig!
Hier findest du das Rezept für die Zubereitung der Ofenkartoffeln. Verwerte Reste davon als Kartoffelwaffeln oder Gemüse-Muffins am nächsten Tag.
Ofenkartoffeln
Bei den Ofenkartoffeln kommt der Wellenschneider zum Einsatz. Bleiben Reste übrig, verarbeite diese zum Beispiel zu Waffeln oder Muffins.
Du brauchst:
- eineinhalb bis zwei Kilogramm Kartoffeln, vorwiegend festkochend
- zwei bis drei Esslöffel Rapsöl
- Salz und Pfeffer
- Paprika edelsüß oder Pommes-Gewürzmischung
So geht's:
- Heize den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vor.
- Schäle die Kartoffeln, wasche sie und schneide sie mit einem Wellenschneider in Scheiben oder Würfel.
- Mische in einer großen Schüssel Öl sowie Gewürze und wälze die Kartoffeln darin.
- Verteile sie auf ein bis zwei Backblechen und backe sie 35 bis 40 Minuten. Wende sie dabei einmal.
- Serviere die gewünschte Portion sofort. Lasse den Rest abkühlen und lagere ihn im Kühlschrank zur Weiterverwendung.
Kartoffelwaffeln
Aus den Ofenkartoffeln kannst du am Folgetag leckere Kartoffelwaffeln herstellen.
Du brauchst:
Zutaten für sechs Waffeln
- 500 Gramm Ofenkartoffeln vom Vortag
- ein Ei
- drei Esslöffel Mehl
- 80 Gramm Käse
- eine Zwiebel
- etwas Öl für das Waffeleisen
- optional einen Dip, zum Beispiel Kräuterquark
So geht's:
- Gib die Kartoffeln zusammen mit dem Ei und dem Mehl in eine Schüssel. Zerdrücke alles entweder mit den Händen oder mit einem Kartoffelstampfer.
- Bereite die Zwiebel vor: Damit deinem Kind das Schneiden leichter fällt, übergieße die Zwiebel nach dem Häuten mit heißem Wasser. Halbiere sie gemeinsam mit deinem Kind und schneidet sie anschließend in halbe Ringe.
- Gib die Zwiebelringe sowie den geriebenen Käse zur Kartoffelmischung und vermenge alles zu einer Masse.
- Gib das Öl auf die Platten des Waffeleisens.
- Sobald das Waffeleisen vorgeheizt ist, gib pro Waffel einen großen Klecks der Mischung hinein und backe sie etwa vier bis fünf Minuten.
- Serviere die Waffeln mit einem Dip deiner Wahl, zum Beispiel mit Kräuterquark.
Gemüse-Muffins
Für die schnell zubereiteten Muffins verwendest du die Ofenkartoffeln vom Vortag.
Du brauchst:
Zutaten für sechs Muffins
- drei Eier
- einen Schuss Milch
- etwas Salz und Pfeffer nach Geschmack
- 150 Gramm Ofenkartoffeln vom Vortag
- eine Handvoll Tiefkühl-Erbsen
- eine Handvoll gewürfelte Paprika
So geht's:
- Gib die Eier zusammen mit Milch, Salz und Pfeffer in eine Schüssel. Verrühre alles.
- Zerkleinere die Ofenkartoffeln mithilfe eines Wellenschneiders und gib sie zur Ei-Mischung.
- Füge auch die Erbsen sowie die gewürfelte Paprika hinzu.
- Fülle die Mischung in Muffinförmchen und backe sie für etwa 15 Minuten bei 180 Grad Umluft im vorgeheizten Backofen.
Warum frühkindliche Aufklärung so wichtig ist
Bei der frühkindlichen Aufklärung geht es darum, dass Kinder ihren Körper kennenlernen und verstehen. Was es dabei zu beachten gibt und was unbedingt zur frühkindlichen Aufklärung gehören sollte, erklärt Gynäkologe Dr. Konstantin Wagner.