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Alfalfasprossen: schmecken auf Brot

Bei Alfalfasprossen handelt es sich um die gekeimten Samen der Luzerne, einer Pflanze aus der Gattung der Schmetterlingsblütler, die bis heute vor allem als Futterpflanze angebaut wird. Der Name „Alfalfa“ bedeutet „gute Nahrung“ und ist die arabische Bezeichnung der Pflanze.

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften haben Alfalfasprossen 

Frische Alfalfasprossen in der Detailansicht

Alfalfasprossen, auch Luzerne genannt, tragen den Beinamen „Vater aller Sprossen“, werden aber auch als „Königin aller Sprossen“ bezeichnet. Die Luzerne ist eine hervorragende Anbaupflanze. Ihre Fähigkeit, Stickstoff nicht nur aus dem Boden, sondern auch aus der Luft zu binden, macht sie vom Nährangebot der Böden relativ unabhängig. Im Gegenteil verbessert sie selbst deren Eigenschaften. Sie gedeiht allerdings in erster Linie dort, wo sich ein reicher Bestand an Hummeln befindet, die ihre Hauptbestäuber sind.

Das steckt in Alfalfasprossen

Alfalfasprossen enthalten besonders viel Vitamin C, darüber hinaus aber auch Vitamin D und zahlreiche weitere wichtige Mineralstoffe – unter anderem Eisen, Magnesium, Aminosäuren, Phosphor und sekundäre Pflanzenwirkstoffe. Besonders interessant werden die Sprossen für Frauen in den Wechseljahren, deren Beschwerden durch die hormonellen Wirkstoffe der Pflanze gelindert werden können. Die zarten Keimlinge sind also nicht nur wohlschmeckend, sondern auf Grund all ihrer Inhaltstoffe auch sehr gesund.


Herkunft

Wo kommen Alfallfasprossen ursprünglich her?

Alfalfasprossen sind die gekeimten Samen der Luzerne. Die Luzerne gehören zu den Hülsenfrüchten und kommen ursprünglich aus Asien, wo diese seit Jahrhunderten angebaut werden. Vor fast 2.500 Jahren gelangte sie von Persien aus ins europäische Griechenland und wanderte über Italien und Spanien nach Amerika. Dort werden die Sprossen heute noch ebenso gern und häufig gegessen wie in China.


Saison

Wann haben Alfalfasprossen Saison?

Alfalfasprossen sind ein ganzjährig verfügbares Produkt.


Verwendung und Lagerung

Wozu können Alfalfasprossen verwendet werden und wie werden sie gelagert?

Frische Alfalfasprossen in der Detailansicht

Kurz abgespült, schmecken sie am besten roh aufs Brot, zu Quark, Käse oder Wurst oder auch als Salatzutat. Vorsichtig angedünstet, lassen sie sich auch in Pfannengerichten verwenden oder einfach auf eine leckere Suppe streuen. Alfalfasprossen werden am besten frisch verzerrt. Eine Lagerung sollte bei niedrigen Temperaturen von zwei bis fünf Grad erfolgen. Bei optimaler Lagerung wären sie circa sieben Tage haltbar. Ist der Kühlschrank nicht kalt genug, so reduziert sich die Haltbarkeit.


Inhaltsstoffe

Das steckt in Alfalfasprossen

Alfalfasprossen sind reich an pflanzlichen Proteinen, Vitamin A, Vitamin B1, B6, Vitamin C, Vitamin E. Sie sind reich an essentiellen Aminosäuren (Tryptopham, Tyrosin) und enthalten einen hohen Anteil an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen, Phosphat, Kalium und Zink. Darüber hinaus binden sie freie Radikale und die in ihnen enthaltenen Saponine stärken das Immunsystem.

Nährwert
 

kcal: 35 kcal

Kohlenhydrate: 2.16 g

Eiweiß: 4 g

Fett: 0.7 g

Vitamine

 

Vitamin A: 0 µg

Vitamin B1: 0.08 mg

Vitamin B2: 0.13 mg

Vitamin B6: 0.03 mg

Vitamin C: 8.2 mg

Vitamin E: 0.09 mg

 

Mineralstoffe

 

Calcium: 32 mg

Eisen: 1 mg

Kalium: 79 mg

Magnesium: 27 mg

Natrium: 6 mg




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