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Beikostplan: So wird Beikost schrittweise eingeführt

Die ersten Monate nach der Geburt eines Kindes vergehen rasend schnell. Schon bald ist dein Baby bereit für die Beikost. In welcher Reihenfolge die Breisorten eingeführt werden und mit welchen Tricks dein Baby zum Breiliebhaber wird, liest du in unserem FamilienMoment.

✔️ in Zusammenarbeit mit Dr. Alexa Iwan, Ernährungswissenschaftlerin

Überblick

Was ist Beikost?

Der Begriff Beikost umfasst alles, was dein Baby zusätzlich zu Muttermilch oder Säuglingsmilchnahrung zu essen bekommt: Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Milch und Getreide in Form von daraus hergestellten Breien. Dabei spielt jedes Lebensmittel bei der Nährstoffversorgung eine wichtige Rolle. Ziel ist es, durch die Breie nach und nach die Milchmahlzeiten zu ersetzen und das Kind schrittweise an normale Familienmahlzeiten heranzuführen. 

Ersetzt Beikost die Muttermilch?

Die Beikost stellt zu Beginn eine Ergänzung zur Muttermilch dar. Diese spielt im gesamten ersten Lebensjahr weiterhin eine wichtige Rolle. Wie sich das Verhältnis von Still- und Beikost entwickelt, ist davon abhängig, was dein Kind braucht und wie es auf Beikost reagiert. Durch die stetige Steigerung der Breimahlzeiten wird sich das Verhältnis von Muttermilch zu Beikost schließlich langsam umkehren.

Baby-led Weaning: Was sollte man darüber wissen?

Baby-led Weaning ist auch unter den Bezeichnungen Breifrei, Beikost nach Bedarf oder Fingerfood für Babys bekannt. Übersetzt bedeutet es „vom Baby gesteuerte Entwöhnung“ von der Muttermilch. Zusätzlich zum Stillen bekommen die Babys bei dieser Ernährungsform kindgerecht zubereitetes Fingerfood angeboten. Ausführliche Informationen zu der Methode findest du in unserem FamilienMoment über Baby-led Weaning.


Zeitpunkt

Ab wann kann ich Beikost einführen?

Es wird empfohlen, nicht vor Beginn des fünften Monats, jedoch spätestens zu Beginn des siebten Monats mit der Beikost zu beginnen. Grund hierfür ist, dass ab dem siebten Monat die Eisenspeicher deines Babys langsam erschöpft sind und die Muttermilch den wachsenden Nährstoffbedarf nicht mehr abdeckt. Eisen und weitere Nährstoffe für seine optimale Entwicklung bekommt dein Kind jetzt besser über traditionelle Lebensmittel als über Muttermilch.

Ist mein Baby bereit für die Beikost?

Um den fünften bis siebten Lebensmonat wird sich dein Baby immer mehr für das interessieren, was du isst. Ob dein kleiner Liebling bereit für die Beikost ist, kannst du an folgenden Reifezeichen erkennen:

  • Der Zungenstoßreflex lässt nach, durch den feste Nahrung automatisch aus dem Mund befördert wird.
  • Dein Liebling kann mit etwas Unterstützung aufrecht sitzen.
  • Dein Baby steckt sich selbstständig Dinge in den Mund und zeigt Interesse am Essen anderer.
  • Dein Sonnenschein öffnet erwartungsvoll den Mund, wenn ihm Nahrung angeboten wird.
  • Mithilfe der Lippen nimmt dein Baby das Essen vom Löffel.
  • Dein Baby ist nach einer Still- oder Flaschenmahlzeit noch hungrig, weil es beim Stillen oder Trinken unkonzentriert und nicht mehr an der Brust oder Flasche interessiert ist.

Achte auf die Signale deines Babys: Es zeigt dir, wann es mehr als nur Milch braucht, um satt, zufrieden und glücklich zu sein. Gib deinem Baby bei der Umstellung Zeit: Es lernt täglich neue Geschmäcke kennen und muss sich auch an den Löffel erst gewöhnen.

Wie lange dauert die Umstellung auf Beikost? 

Babys entwickeln sich in unterschiedlicher Geschwindigkeit und zeigen schon früh ihre Vorlieben und Abneigungen. Manche Babys nehmen den ersten Brei freudig an, andere verschmähen ihn und es dauert länger, bis sie sich an neue Lebensmittel gewöhnen. Da die drei verschiedenen Breie immer im Abstand von etwa vier Wochen eingeführt werden, dauert die Beikosteinführung mindestens drei Monate. Aber auch sechs Monate sind eine normale Zeitspanne. 


Einführung

So führst du Beikost richtig ein

Damit die erste Beikost nicht verschmäht wird, kannst du dein Baby zu Beginn kurz stillen oder ihm das Fläschchen geben, sodass der erste große Hunger gestillt ist. Anschließend bietest du deinem Kind mit einem flachen Babylöffel eine kleine Portion Brei zum Probieren an. Hierzu eignet sich babygerechtes Besteck und Geschirr aus Silikon. Parallel zum Brei sollte dein Kind weiterhin Milch erhalten.

Mit ein wenig Struktur ist es leichter, den Überblick zu behalten. Das gilt auch bei der Beikosteinführung. Unser Beikostplan gibt Orientierung, wann welcher Brei eingeführt wird. Außerdem findest du Beispiele, wie ein Tagesablauf mit den verschiedenen Mahlzeiten aussehen könnte. Drucke den Plan aus und hänge ihn an den Kühlschrank.

Wie viel Beikost braucht dein Baby?

Am ersten Tag bekommt dein Baby zwei bis drei Löffelchen Brei und wird zusätzlich gestillt oder mit dem Fläschchen gefüttert. Von Tag zu Tag kann die Breimenge gesteigert werden. Sobald dein Baby ein ganzes Gläschen, also etwa 180 bis 200 Gramm, leert, gilt dies als vollständige Mahlzeit und es muss nicht noch zusätzlich gestillt oder das Fläschchen gegeben werden. Insgesamt geht man von fünf Mahlzeiten täglich aus: morgens, vormittags, mittags, nachmittags und abends. 

Achte darauf, dass dein Baby ausreichend trinkt

Direkt nach der Geburt ist dein Baby über die Muttermilch oder das Fläschchen gut versorgt und es braucht keine zusätzliche Flüssigkeit. Wie hoch die Trinkmenge eines Neugeborenen ist und was du tun kannst, um deinen Schatz bei seinem Trinkverhalten zu unterstützen, haben wir im FamilienMoment über die Trinkmenge von Babys zusammengefasst.

Je mehr Milchmahlzeiten durch Brei ersetzt werden, desto größer ist die zusätzlich benötigte Flüssigkeitsmenge. Wasser oder ungesüßte Kräuter- und Früchtetees sind die beste Wahl. Bereits zum ersten Brei kannst du deinem Baby Wasser zum Trinken anbieten. Sei nicht besorgt, wenn es nur wenig trinkt, und lasse ihm Zeit. Babys spüren oft intuitiv, wie viel Flüssigkeit sie brauchen. Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsmenge schrittweise bis auf 600 Milliliter täglich gesteigert – das ist die empfohlene Menge, sobald der Nachwuchs am Familienessen teilnimmt. 

Ab dem fünften Monat

Um dein Baby schonend an die erste Beikost zu gewöhnen, gehe immer schrittweise vor. Ab dem fünften Monat kannst du mit pürierter Nahrung beginnen.

Beispielhafter Plan für den ersten Beikostmonat

  • Morgens: Stillen oder Flasche geben
  • Vormittags: Stillen oder Flasche geben
  • Mittags: Gemüsebrei, Gemüse-Kartoffel-Brei oder Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei, alternativ Fisch
  • Nachmittags: Stillen oder Flasche geben
  • Abends: Stillen oder Flasche geben

Erster Schritt: Reiner Brei aus Gemüse

In der Regel besteht der erste Brei aus nur einer Gemüsesorte. Aufgrund ihres süßlichen Geschmacks kommt oft die Karotte besonders gut bei den Kleinsten an. Alternativen eignen sich auch Kürbis, Pastinake, Blumenkohl, Brokkoli, Fenchel oder Zucchini.

Das Gemüse wird gekocht und dann fein püriert. Auf das Salzen sowie Würzen solltest du bei der Zubereitung verzichten. Halte die angebotene Menge anfangs bewusst gering, ein bis zwei Löffel sind für die erste Verkostung völlig ausreichend. Danach darf sich dein Baby an der Brust oder dem Fläschchen satt trinken. Am besten führst du die erste Beikost am Mittag ein, da die Kleinen hier erfahrungsgemäß wach, gut gelaunt und damit auch geduldiger sowie experimentierfreudiger sind.

Zweiter Schritt: Gemüse-Kartoffel-Brei

Werden etwa 90 Gramm reines Gemüse pro Mahlzeit verspeist, können Kartoffeln ergänzt werden. Dies ist ungefähr ab der zweiten Woche der Fall. Eine ganze Portion des Gemüse-Kartoffel-Breis schafft der kleine Nachwuchs meist aber noch nicht, sodass nach dem Brei weiterhin Milch gegeben wird. 

Dritter Schritt: Gemüse-Kartoffel-Brei mit Fleisch oder Fisch

Ab der dritten Woche dürfen auch Fleisch und Fisch integriert werden. Fleisch ist ein wertvoller Eisenlieferant und wichtig für das Wachstum deines Kindes. Für den Brei sollten magere Fleischsorten wie Rind, Huhn, Pute oder Lamm verwendet werden. Damit das Eisen gut aufgenommen werden kann, sollte auch ein wenig Vitamin C hinzugefügt werden. Dafür kannst du entweder einen Schuss Fruchtsaft in den Brei mischen oder püriertes Obst zum Nachtisch anbieten.

Zubereitung

Dünste Gemüse sowie Fleisch und lasse alles für ein paar Minuten abkühlen. Dann füge den Fruchtsaft und zusätzlich einen Teelöffel Pflanzenöl, zum Beispiel Rapsöl, hinzu. Fertig ist das erste Drei-Komponenten-Menü.

Wie oft brauchen Babys Fleisch? 

Babys im ersten Lebensjahr sollten etwa zwei- bis dreimal die Woche Fleisch essen. Fettreicher Seefisch kann als Alternative einmal wöchentlich in den Beikostplan aufgenommen werden. Achte darauf, dass alle Gräten entfernt wurden.

Ab dem sechsten Monat

Am Ende des ersten Beikostmonats sollte dein Baby mittags so viel Brei essen, dass keine zusätzliche Milch mehr benötigt wird. Dann ist die Zeit reif, um die zweite Breimahlzeit einzuführen. Der Milch-Getreide-Brei kommt am Abend zum Einsatz.  

Beispielhafter Plan 

  • Morgens: Stillen oder Flasche geben
  • Vormittags: Stillen oder Flasche geben
  • Mittags: Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
  • Nachmittags: Stillen oder Flasche geben
  • Abends: Milch-Getreide-Brei

Milch-Getreide-Brei am Abend 

Für den Brei verwendest du am besten Vollkorngetreideflocken, da diese mehr Vitamine und Mineralstoffe enthalten und sättigender sind als andere Sorten. Koche die Flocken in der Vollmilch auf und lasse den Brei ein paar Minuten abkühlen. Füge etwas püriertes Obst hinzu. Dadurch kann das Eisen aus den Haferflocken besser vom Körper aufgenommen werden.

Rohmilch solltest du in der Zubereitung unbedingt vermeiden. Greife stattdessen zu pasteurisierter Vollmilch, länger haltbare ESL-Milch oder ultrahocherhitzte H-Milch mit 3,5 Prozent Fettanteil.

Ist Milch für Babys geeignet?

Hier spielt die Menge der Milch in Kombination mit dem Alter deines Babys eine entscheidende Rolle. In den ersten sechs Lebensmonaten sollte dein Baby keine Kuhmilch bekommen. Das hat den Grund, dass Kuhmilch perfekt auf die Bedürfnisse eines Kalbes abgestimmt ist und einen fast dreimal so hohen Proteingehalt aufweist wie Muttermilch. Das würde die Nieren deines Babys erheblich belasten.

Mit dem Start der zweiten Breimahlzeit kannst du Kuhmilch als Zutat verwenden. Du solltest eine tägliche Menge von 200 Milliliter aber nicht überschreiten. Zusammen mit der Muttermilch oder Pre-Milch ist so für eine ausreichende Kalziumzufuhr gesorgt. Als alleinstehendes Getränk ist Kuhmilch frühstens nach dem ersten Geburtstag zu empfehlen. Die maximale Tagesmenge steigt dann auf 300 Milliliter an.  

Siebter bis neunter Monat

Bei der nächsten einzuführenden Breimahlzeit handelt es sich um den Getreide-Obst-Brei. Er wird etwa einen Monat nach dem zweiten Brei eingeführt. Du solltest ihn in der Regel nachmittags geben.

Beispielhafter Plan

  • Morgens: Stillen oder Flasche geben
  • Vormittags: Stillen oder Flasche geben
  • Mittags: Gemüsebrei oder Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei
  • Nachmittags: Getreide-Obst-Brei
  • Abends: Milch-Getreide-Brei

Getreide-Obst-Brei am Nachmittag 

Der Getreide-Obst-Brei ersetzt die Milchmahlzeit am Nachmittag. Für die Zubereitung greife zu Vollkorngetreideflocken. Koche sie mit Wasser auf und füge nach dem Abkühlen geriebenes oder püriertes Obst sowie einen Teelöffel Pflanzenöl hinzu. Bei der Auswahl der Obstsorten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, sodass der Brei je nach saisonaler Verfügbarkeit des Obstes angepasst werden kann. 

zehnter bis zwölfter Monat

Dein Baby hat mittlerweile viele verschiedene Lebensmittel in Breiform kosten dürfen. Jetzt wird es Zeit, es an die Familienkost heranzuführen. Sofern du komplett abstillen möchtest, kannst du die Milchmahlzeiten am Morgen und Vormittag nun durch ein kleines Babymüsli mit Milch oder Brotstückchen mit Frischkäse ersetzen.

Beispielhafter Plan

  • Morgens: Stillen, Flasche geben oder Babymüsli mit Milch
  • Vormittags: Brotstückchen mit Frischkäse
  • Mittags: Gemüse-Brei oder Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei 
  • Nachmittags: Getreide-Obst-Brei
  • Abends: Milch-Getreide-Brei

Einführung in die Familienkost 

Mit etwa einem Jahr darf dein Baby endlich am Familientisch mitessen. Achte auf eine kindgerechte, salzarme Zubereitung der Speisen. Weitere praktische Tipps für die Umstellung findest du in unserem FamilienMoment über die Familienkost.


Qualität der Lebensmittel

Muss ich bei der Beikost auf Bio-Qualität achten?

Befindet sich ein Bio-Siegel auf Lebensmitteln, kannst du sicher sein, dass die Mindestanforderungen an Nahrungsmittel aus biologischem Anbau eingehalten wurden. Demeter- oder Bioland-Erzeuger gehen noch einen Schritt weiter: Mit ihrer biodynamischen Wirtschaftsweise leisten sie mehr in Sachen artgerechter Tierhaltung und biologischem Pflanzenschutz als die EU-Bio-Verordnung vorschreibt. 


Tipps für Eltern

So gelingt die Einführung der Beikost

Du hast alles für die Beikosteinführung vorbereitet, dann kommt der Praxistest und dein Baby möchte partout keinen einzigen Löffel Brei im Mund behalten. Was kannst du tun? 

  • Stelle sicher, dass dein Baby bereit ist für die Beikosteinführung. Es sollte mindestens vier Monate alt sein und die Beikostreifezeichen erfüllen. 
  • Wird der Karottenbrei verschmäht, probiere es mit einem anderen Gemüse. Womöglich stehen Pastinaken oder Brokkoli höher im Kurs? 
  • Versuche, keinen Druck aufzubauen und probiere es nach einer Woche noch mal, wenn dein Baby den Brei ablehnt. Wenn es die Konsistenz von Brei nicht mag und mehr Spaß an kindgerechtem Fingerfood hat, kann Baby-led Weaning eine Alternative sein.
  • Vergleiche dich nicht mit anderen Familien und finde gemeinsam mit deinem Baby einen guten Rhythmus zur Einführung von Beikost. 
  • Achte darauf, nicht zu schnell verschiedene Lebensmittel einzuführen, sondern gib deinem Baby Zeit, sich an Farbe, Geschmack, Geruch und Textur zu gewöhnen. 
  • Anfangs wird dein Baby wahrscheinlich wenig Brei essen und die Lebensmittel auf dem Tisch oder im Gesicht verteilen. Nimm das Chaos gelassen und plane ausreichend Zeit für die Mahlzeiten ein. 
  • Bedenke, dass anfangs alles, was nicht Milch ist, für dein Baby neu und gewöhnungsbedürftig ist. Manche Kinder müssen ein Lebensmittel immer wieder angeboten bekommen und es probieren, bevor sie es akzeptieren. Gib daher nicht so schnell auf! 
  • Das Essen oder Nicht-Essen ist tagesformabhängig. Die Zähnchen drücken oder dein Baby fühlt sich heute besonders anhänglich und möchte gestillt werden, um die beruhigende Nähe zur Mama zu spüren. Auch solche Tage gehören dazu und sind ganz normal in den unterschiedlichen Entwicklungsschüben. 

Betrachte den Beikostplan als hilfreiche Orientierung, weniger als Checkliste, die haargenau befolgt und abgearbeitet werden muss. So nimmst du dir unnötigen Druck und kannst die Entwicklung deines Babys gelassener begleiten. Noch mehr Informationen über die Ernährung deines Babys findest du in unserem Ernährungsratgeber für das erste Lebensjahr.

Die ersten Löffelchen Brei sind für Eltern und Kind ein besonderer Moment. Damit ihn alle entspannt genießen können, lohnt sich eine gute Vorbereitung. Da dein Baby in den ersten Wochen nur wenige Löffel essen wird, kannst du selbst gekochten Brei zum Beispiel in Eiswürfelbehältern einfrieren. So kannst du kleine Mengen entnehmen, musst nicht täglich kochen und wirfst nicht so viel Brei weg.  Ernährungsexpertin Dr. Alexa Iwan

Podcast: Beikost

Was füttere ich meinem Baby?

Im Gespräch mit Jette gibt die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Alexa Iwan hilfreiche Tipps, ab wann Eltern ihre Kleinen an Beikost heranführen können und warum auch Babys ihren eigenen Geschmackssinn haben dürfen.

Inhalt dieser Audio-Folge:

  • Kennenlernen: Fragen zu Alexas eigener Kindheit
  • Wann führe ich mein Kind an die Beikost heran?
  • Was muss ich bei der Beikost beachten?
  • Welche Lebensmittel soll und darf ich füttern?
  • Was mache ich, wenn meinem Kind etwas nicht schmeckt?
  • Fazit: Alexas Tipps rund um die Beikost

Über Dr. Alexa Iwan

Ernährungsexpertin

Portrait: Dr. Alexa Iwan

Dr. Alexa Iwan ist Ernährungswissenschaftlerin. Die erfahrene Expertin hat schon viele Menschen bei der Ernährungsumstellung begleitet. Die gesunde und bewusste Ernährung für die ganze Familie liegt ihr besonders am Herzen. In der Kolumne Die Besseresserin, der Videoserie Alexa coacht  und in unseren FamilienMomenten zeigt sie, welche positive Wirkung bewusstes Essen haben kann. Ihre kreativen Rezepte stehen für eine leckere und ausgewogene Küche.


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