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Austernpilze: edel und aromatisch

Austernpilze werden auch Kalbfleischpilze genannt und gehören zu den beliebtesten Speisepilzen weltweit. Das würzige Aroma der fleischigen, muschelförmigen Speisepilze erinnert tatsächlich etwas an Kalbfleisch. 

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften haben Austernpilze 

Frische Austernpilze in der Detailansicht

Austernpilze besitzen eine muschelförmige Kappe mit einem Durchmesser von etwa vier bis zehn Zentimetern, die aber auch bis zu 20 Zentimeter groß werden kann. Die Farbe des Austernpilz variiert von hellbeige über grau bis braun. Sowohl die Kappe als auch der Stiel kann gegessen werden und schmeckt gleichermaßen lecker.

Ihren Namen haben die edlen Austernpilze von der Wuchsform ihrer Kolonien, die an Austernbänke erinnern. Der weiße Flaum auf der Kappe des Pilzes ist übrigens kein Schimmel, sondern der eigentliche Pilz. Es ist typisch für Seitlinge und nicht etwa ein Zeichen dafür, dass der Austernpilz verdorben oder von schlechter Qualität ist.


Herkunft

Wo kommen Austernpilze eigentlich her?

Die eigentliche Heimat der Pilze ist Südostasien, wo sie vor allem auf Buchen oder auf morschem Holz gedeihen. Die überwiegende Zahl der verkauften Austernpilze stammt aus deutschem oder europäischem Zuchtanbau. Dazu werden Substratsäcke mit Pilzsporen versetzt, auf denen dann die aromatischen Pilze gedeihen. Daher ist der Austernpilz saisonunabhängig und man kann ihn das ganze Jahr über frisch ernten und genießen. 


Saison

Wann haben Austernpilze Saison?

Gezüchtete Austernpilze sind ganzjährig in gleichbleibender Qualität verfügbar. Wer die leckeren Speisepilze selbst sammeln möchte, sollte sich sehr gut mit Pilzen auskennen. Sie lassen sich vor allem auf Totholz von Laubbäumen wie Buchen finden.


Verwendung und Lagerung

Wozu können Austernpilze verwendet werden und wie werden sie gelagert?

Frische Austernpilze in der Detailansicht

Austernpilze schmecken sehr aromatisch und sind unglaublich vielseitig einsetzbar. Als Beilage zu Fleisch- und Nudel- oder Reisgerichten, paniert, gegrillt oder gebraten, in Suppen oder Soßen, als Füllung in Tortellini oder anderen Teigtaschen – es gibt kaum ein Gericht, das die feinen Seitlinge nicht noch feiner machen würden. Ob Austernseitlinge auch roh verzehrt werden können, wird unterschiedlich beantwortet. Austernpilze aus Züchtungen sind in aller Regel unbedenklich, allerdings sollte man bei der Zubereitung beachten, dass Austernseitlinge gegart deutlich bekömmlicher und leichter verdaulich sind. Wichtig: Austernpilze solltest du erst kurz vor der Zubereitung leicht mit einer Pilzbürste abbürsten und schneiden, um die Haltbarkeit nicht unnötig zu verkürzen.

Das solltest du bei der Aufbewahrung beachten

Wie alle Pilze enthalten auch Austernpilze viel Wasser und reagieren ausgesprochen sensibel auf Wärme, Druck und Licht. Um die Haltbarkeit zu erhöhen, solltest du Austernseitlinge darum lose im Kühlschrank lagern. Wer Austernpilze länger als ein paar Tage konservieren möchte, sollte sie besser trocknen oder einfrieren. 


Inhaltsstoffe

Das steckt in Austernpilzen

Austernpilze sind gesund, kalorienarm und enthalten wichtige Nährstoffe. Die feinen Pilze enthalten viele B-Vitamine, Folsäure sowie Kalium und Phosphor und haben durch Ballaststoffe auch eine verdauungsfördernde Wirkung.

Nährwert
 

kcal: 900 kcal

Kohlenhydrate: 0 g

Eiweiß: 0 g

Fett: 100 g

Vitamine

 

Vitamin A: 0 µg

Vitamin B1: 0 mg

Vitamin B2: 0 mg

Vitamin B6: 0 mg

Vitamin C: 000 mg

Vitamin E: 000 mg

 

Mineralstoffe

 

Calcium: 00 mg

Eisen: 00 mg

Kalium: 100 mg

Magnesium: 00 mg

Natrium: 00 mg



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