Rosenkohl: Lecker & vielseitig – Tipps für die Küche
Kaum ein anderes Gemüse spaltet die Meinungen so sehr wie Rosenkohl. Was kaum jemand weiß: Er zählt zu den gesündesten Gemüsesorten und kann in den unterschiedlichsten Gerichten eingesetzt werden. Was du bei der Zubereitung der Mini-Kohlköpfe beachten solltest und wozu Rosenkohl am besten schmeckt, verraten wir hier.
Was ist Rosenkohl?
Rosenkohl (Brassica oleracea var. gemmifera), auch Sprossenkohl oder Brüsseler Kohl genannt, ist ein sehr vielfältiges Gemüse. Die Röschen passen hervorragend in Gemüsesuppen, zu rotem oder weißem Fleisch und auch kurz gedünstet im Salat ist der kleine Kohl sehr lecker. Die Blattsprossen des Rosenkohls stehen als Seitensprossen in Röschenform an einem bis zu einem Meter aufwachsenden Stängel. Eine direkte Verwandtschaft mit anderen Kohlsorten ist beim Rosenkohl eindeutig zu schmecken. Rosenkohl ist einer der bittersten Kohlsorten, ähnlich wie der Grünkohl. Optisch unterscheiden sich die beiden Kohlsorten jedoch enorm. Während der Rosenkohl eher klein und rundlich ist, wächst der Grünkohl in die Höhe und weist krause Blätter auf. Nicht zu verwechseln mit dem Wirsing, der optisch eine Mischung aus Grünkohl und Weißkohl ist. Rosenkohl, der außerdem im Freiland Frost bekommen hat, überzeugt mit einem feinen Geschmack und einer leicht cremigen Konsistenz.
Botanische Einordnung und Herkunft des Rosenkohls
Der Rosenkohl ist eine der jüngsten europäischen Kohlsorten und entstand höchstwahrscheinlich im 18. Jahrhundert in Brüssel (daher auch Brüsseler Kohl genannt). Wie der Grünkohl wird auch der Rosenkohl am liebsten nach dem Frost geerntet, denn dann enthält der Winterkohl mehr Zucker. Die Hauptsaisonzeiten sind deswegen von Oktober bis ungefähr Januar.
Botanik: Das Gewächs aus der Familie der Kreuzblütengewächse
Rosenkohl (Brassica oleracea var. gemmifera) ist ein Gemüse aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütengewächse. Entgegen der landläufigen Meinung ist der Rosenkohl nicht die Miniaturausgabe eines Kohlkopfs. Die kleinen grün-weißen, seltener auch violetten, Kugeln sind die Knospen, die zu etlichen an der Rosenkohlpflanze wachsen. Beim Rosenkohl sitzen die Kohlköpfe nicht am Haupttrieb, sondern an den Seitentrieben. Zudem wächst er bis zu 100 Zentimeter in die Höhe. Auch der Rosenkohl gehört zu den Kohlarten. Er gedeiht auf nährstoff- und humusreichen Böden mit einem hohen Lehmanteil.
Wo kommt Rosenkohl ursprünglich her?
Der Rosenkohl ist eine Züchtung aus anderen Kohlsorten. So haben die Belgier um das Jahr 1785 erste Züchtungsversuche aus Wildkohlarten unternommen. Dann verbreitete sich der Rosenkohl allmählich nach Europa und Nordamerika.
Anbau und Ernte von Rosenkohl
Beim Anbau von Rosenkohl bedarf es Geduld, denn die Knospen reifen erst spät und sind auf gewisse Wettervoraussetzungen angewiesen. Welche das sind und warum die Ernte Geduld benötigt, erfährst du hier in einem kleinen Überblick.
Rosenkohl-Anbau in Deutschland
Das Erdreich wird im Vorfeld mit Kompost und Langzeitdünger vorbereitet. Die vorgezogenen Rosenkohl-Setzlinge werden von Mitte April bis Ende Mai gepflanzt. Um das Wurzelwachstum anzuregen, wird das Feld die ersten zwei Wochen nach dem Bepflanzen eher trocken gehalten. Rosenkohl wächst sehr langsam: Von der Aussaat bis zur Ernte kann gut ein halbes Jahr vergehen. Er verträgt zwar leichten Frost, aber gerade im Spätherbst wechseln kurze Frosttage mit mildem Herbstwinter, und unter diesem Wetterwechsel leidet die Qualität des Rosenkohls. Rosenkohl, beziehungsweise Kohlgemüse im Allgemeinen, gedeiht in Deutschland sehr gut und wird in der Regel auf Feldern angebaut. In Norddeutschland, besonders Schleswig-Holstein, hat der Kohlanbau schon lange seine Tradition. Die Region gilt zudem als das größte Anbaugebiet für Kohl in Europa. Auch Baden-Württemberg gehört zu den fünf größten Anbaugebieten für Rosenkohl in Deutschland.
Rosenkohl-Ernte und Saison
Von September bis Januar hat frischer Rosenkohl Hochsaison. Dennoch ist er bis in den Frühling hinein verfügbar. Von der Aussaat bis zur Ernte vergehen rund 165 Tage. Rosenkohl ist winterfester als andere kopfbildende Kohlarten. Je nach gewünschtem Erntezeitpunkt gibt es unterschiedliche Sorten. Die frühen Sorten des Rosenkohls können in der Regel ab Ende September geerntet werden, während späte Sorten gut im November bis Dezember gepflückt werden können. Reif sind die Röschen, wenn sie die Größe einer Walnuss haben und noch fest geschlossen sind. Geschmacklich sind sie am besten, wenn sie einmal Frost erlebt haben, aber sie dürfen niemals gefroren geerntet werden.
Rosenkohl selbst anpflanzen
Die Schritte zum Rosenkohl-Anbau sind immer die Gleichen – egal ob Beet, Feld oder Blumentopf. Rosenkohl ist ein sogenannter Starkverzehrer und benötigt daher einen nährstoffreichen Boden. Vor der Pflanzung der Setzlinge sollten also unbedingt Kompost oder Langzeitdünger in den Boden eingearbeitet werden. Zudem empfiehlt es sich die Rosenkohlsamen vorzuziehen, anstatt sie direkt ins Beet einzupflanzen. Die Aussaat sollte von Mitte März bis Ende April stattfinden, und ab Mitte Mai können die Setzlinge dann ins Beet. Optimal haben die Pflanzen einen Abstand von 50 Zentimeter zueinander.
Das steckt in Rosenkohl: Kalorien, Vitamine und Mineralstoffe
Aus den Küchen sind Rosenkohlgerichte als deftige Gemüsebeilage, in Salaten und zu Pasta nicht wegzudenken. Wie die anderen Kohlsorten enthält er zahlreiche Vitamine, insbesondere A, C und B2. Mineralstoffe wie Phosphor und Kalium sowie ein geringer Fettgehalt und viele Ballaststoffe sorgen ebenfalls für einen hohen gesundheitlichen Wert. Die enthaltenen Glucosinolate sind Schwefelverbindungen, die antibakteriell wirken und Infekte sowie Entzündungen bekämpfen.
kcal: 44 kcal
Kohlenhydrate: 3.29 g
Eiweiß: 4.45 g
Fett: 0.34 g
Vitamin A: 0 µg
Vitamin B1: 0.13 mg
Vitamin B2: 0.13 mg
Vitamin B6: 0.35 mg
Vitamin C: 112 mg
Vitamin E: 0.56 mg
Calcium: 35 mg
Eisen: 0.92 mg
Kalium: 471 mg
Magnesium: 22 mg
Natrium: 9 mg
Ist Rosenkohl gesund?
Rosenkohl ist ein echtes Powerfood und reich an Vitaminen. Er gehört wie zuvor bereits erwähnt zu der Familie der Kreuzblütler und diese zeichnen sich durch ihre besonderen Inhaltsstoffe aus.
Reich an Vitamin C und K
Rosenkohl ist ein hervorragender Lieferant für Vitamin C. In 100 Gramm Rosenkohl sind bereits 112 Milligramm davon enthalten. Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, hat einen großen Einfluss auf den Knochenaufbau und ist wichtig für eine gesunde Ernährung. Das Vitamin reguliert auch den Kalzium- und Phosphorhaushalt des Körpers. Das Powergemüse enthält auch reichlich Vitamin K – auf 100 Gramm sind es 236 Milligramm. Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung, denn ohne das Vitamin könnte unser Körper keine Blutungen stoppen. Zudem ist es ein prima Hausmittel für Frauen in den Wechseljahren: Es hemmt nämlich den Knochenabbau.
Rosenkohl liefert stärkende Pflanzenstoffe
Rosenkohl enthält große Menge an Senfölen. Das Senföl Sulforaphan hat beispielsweise eine stark antioxidative Wirkung. Menschen, die an einem hohen Cholesterinspiegel oder unter Vergesslichkeit leiden, sollten sich ebenfalls für Rosenkohl interessieren. In Rosenkohl ist Cholin enthalten – auf 100 Gramm sind es 19,1 Milligramm. Cholin unterstützt die Stärkung des Nervensystems.
Blähungen durch Rosenkohl?
Rosenkohl kann wohl oder übel Blähungen verursachen. Aber warum ist das so? Kohlgemüse enthält zahlreiche Ballaststoffe, die beim Kauen und im Dünndarm nicht zerlegt werden. Im Dickdarm dienen sie den Darmbakterien als Nahrung. Die Bakterien produzieren dabei Vitamine und andere wichtige Stoffe für unseren Körper, stärken das Immunsystem und bauen giftige Stoffe ab. Dabei entstehen aber auch Gase, die als Blähungen entweichen. Doch keine Sorge, man muss deswegen nicht auf das Powergemüse verzichten, denn mit folgenden Gewürzen bei der Zubereitung lassen sich Blähungen durch Rosenkohl verhindern oder verringern:
- Koriander
- Kreuzkümmel
- Kardamom
- Ingwer
- Asafoetida (ayurvedisches Gewürz)
Falls dies keine Abhilfe schaffen sollte, gibt es hier noch weitere Tipps. Der Rosenkohl sollte unbedingt vollständig durchgegart sein, denn im rohen oder halbrohen Zustand ist er nur schwer für den Darmtrakt zu verdauen. Außerdem kann es hilfreich sein, wenn man ihn vor der Zubereitung einfriert oder direkt ein Tiefkühlprodukt verwendet.
Rosenkohl kaufen und richtig lagern
Rosenkohl ist eines der beliebtesten Gemüsesorten Deutschlands. Da das Gemüse nur von September bis Februar Saison hat, ist eine langfristige Lagerung wichtig, um es ganzjährig kochen zu können. Hier erfährst du die besten Tipps, wie Rosenkohl am längsten frisch bleibt.
Wie erkennt man frischen Rosenkohl?
Frischen Rosenkohl erkennt man daran, dass die grünen Blätter der Röschen fest zu einer Kugel verschlossen sind und die Schnittfläche glatt und hell ist. Unser Tipp: Einfach mit den Fingern leichten Druck auf die Röschen ausüben. Bei einem frischen Rosenkohl sollten die Röschen am besten nicht nachgeben. Während gelbe äußere Blätter und eine bräunliche Verfärbung des Strunks ein Zeichen dafür sind, dass der Rosenkohl bereits schlecht ist.
Rosenkohl im Glas kaufen: So hält er länger
Wer das ganze Jahr über Rosenkohl kochen möchte, kann auch zur Alternative im Glas greifen. Rosenkohl im Glas hat den Vorteil, dass er ganzjährig erhältlich ist, jahrelang haltbar und durch die zügige Verarbeitung nach der Ernte bleibt ein Großteil der Nährstoffe erhalten.
Tiefgefrorenen Rosenkohl kaufen
Tiefgefrorener Rosenkohl ist außerhalb der Saison die beste Alternative und ganzjährig in Einzelhandel erhältlich. Tiefkühl-Rosenkohl enthält mehr Nährstoffe als Rosenkohl im Glas, da es nur einmal statt zweimal erhitzt wird. Durch das Gefrieren ist eine zweite Erhitzung überflüssig und somit gehen weniger Nährstoffe verloren.
Rosenkohl lagern: So geht’s
Rosenkohl ist im Gemüsefach des Kühlschranks etwa vier bis acht Tage haltbar. Im Tiefkühlfach hält er sich etwa ein Jahr. Bei Zimmertemperatur kann Rosenkohl rasch verwelken, weshalb es nicht ratsam ist, ihn außerhalb des Kühlschranks aufzubewahren. Bei der Lagerung ist es besonders wichtig, dass der Rosenkohl mit genug Abstand zu anderen Obst- und Gemüsesorten gelagert wird. Denn zum Beispiel Äpfel, Avocados oder auch Tomaten strömen das Gas Ethylen aus, welches den Rosenkohl verwelken lässt.
Unser Tipp: Den Rosenkohl im Kühlschrank in einem feuchten Tuch und mit Strunk lagern. So bleibt er noch länger frisch.
Kann man Rosenkohl einfrieren?
Rosenkohl lässt sich hervorragend einfrieren. Hierbei ist eine kleine Vorbereitung notwendig:
- Entferne zunächst welke Blätter von den Kohlköpfen, kürze den Strunk und waschen die Röschen gründlich.
- Anschließend wird der Rosenkohl für circa drei Minuten in sprudelnd heißem Salzwasser blanchiert. Mit dem Blanchieren verhindert man die Bildung von Keimen beim Einfrieren.
Tipp: Schneide die Röschen an der Unterseite kreuzweise ein, damit sie gleichmäßiger im Kochwasser garen. Um die Garzeit zu verkürzen, können die Röschen auch halbiert oder geviertelt werden. - Anschließend wird der Rosenkohl mit Eiswasser kurz abgeschreckt. Wichtig: Den Rosenkohl gut abtropfen lassen, bevor du ihn einfriert. So wird nicht zu viel Wasser im Rosenkohl gebunden und die Röschen bleiben auch nach dem Auftauen knackig.
- Nun können die Röschen in Gefriergefäßen eingefroren werden.
Bei gleichbleibend niedriger Temperatur kann der Rosenkohl bis zu einem Jahr lang gelagert werden.
Rosenkohl zubereiten: So gelingt es
Am besten schmecken Rosenkohlröschen, wenn sie in Butter und mit einer Spur Muskatnuss behutsam bis zum perfekten Garpunkt gedünstet werden. Sie haben dann den besten Geschmack und sind auch nicht zu weich. Perfekt passt Rosenkohl gemeinsam mit Bohnen, Möhren und Kohlrabi auf eine Gemüseplatte. Aber auch zu Geflügel, Fleisch und auch zu Wild wird das Gemüse gern gegessen. In der vegetarischen Küche passt er unter anderem zu Pasta und Salaten. Rosenkohl kann gut überbacken oder gratiniert werden. Im eigentlichen Ursprungsland Belgien werden die zarten Röschen gern zusammen mit geschälten Kastanien gegart.
Rosenkohl vorbereiten und schneiden
Mit seinem würzig-nussigen Geschmack gehört Rosenkohl, auch „Brüsseler Kohl“ genannt, zu den beliebtesten heimischen Wintergemüsesorten. Von September bis in den Februar hinein hat er Saison. Die richtige Vorbereitung kann bei der Zubereitung ausschlaggebend sein. Am besten klappt es so!
Rosenkohl kochen/dünsten:
- Zuerst die äußeren Blätter des Rosenkohls entfernen und danach gründlich waschen.
- Nun den Strunk kürzen und die Röschen kreuzweise einschneiden. So gart oder dünstet der Rosenkohl schön gleichmäßig.
Rosenkohl braten:
- Wie beim Kochen zunächst die äußeren Blätter entfernen und die Röschen waschen.
- Nun die Blätter einzeln abzupfen oder die Röschen halbieren, um den Rosenkohl danach in der Pfanne anbraten.
Rosenkohl backen:
- Der erste Schritt zur Zubereitung von Rosenkohl ist immer der Gleiche: die äußeren Blätter abzupfen und die Röschen waschen.
- Jetzt die Röschen halbieren und auf ein Backblech mit Öl und Salz geben und ab in den Ofen!
Wie lange muss Rosenkohl kochen?
Rosenkohl kochen ist denkbar einfach und dauert gar nicht lang. Je nach gewünschter Bissfestigkeit benötigt der Rosenkohl zwischen zwölf und 18 Minuten.
Tipp: Kochwasser nicht wegschütten
Beim Kochen gehen viele wertvolle Nährstoffe in das Kochwasser über. Diese können anschließend zum Zubereiten einer leckeren Soße verwendet werden. Alternativ kann das Gemüse mit nur wenig Wasser bei geschlossenem Deckel oder mit Hilfe eines Dampfeinsatzes gedünstet werden. Auf diese Weise wird der Rosenkohl besonders schonend gegart und verliert dadurch weniger Vitamine.
Kombinationen
Hast du schon einmal Rosenkohl mit Maracujasaft, Muskat und Petersilie probiert? Wenn nicht, dann wird es jetzt aber Zeit! Diese Kombination bereitet eine wahre Geschmacksexplosion von fruchtig bis herzhaft. Das vollständige Rezept gibt es weiter unten auf unserer Seite. Viel Spaß beim Kochen!
Rosenkohl kochen
Die Röschen zunächst, wie bereits oben beschrieben, vorbereiten. Dann können wir nun an dieser Stelle die genaue Zubereitung erklären.
- Einen Topf mit leicht gesalzenem Wasser und einem Esslöffel Zucker erhitzen. Den Rosenkohl darin circa 13 bis 18 Minuten auf mittlerer Stufe kochen.
- Sobald der Rosenkohl fertig ist, durch ein Sieb abtropfen und servieren.
Rosenkohl dünsten
- Bringe in einem Topf eine kleine Menge Wasser zum Kochen und stellen danach den Herd auf niedrige bis mittlere Hitze. Das Wasser sollte köcheln und nicht verkochen.
- Lege den vorbereiteten Rosenkohl in einen Dampfeinsatz und hänge diesen in den Topf ein.
- Anschließend kommt der Deckel darauf und das Ganze wird für circa zehn Minuten gegart. Danach ist er servierfertig. Wichtig: Der Deckel sollte gut schließen und zwischendrin nicht abgenommen werden. Sonst entweicht der Wasserdampf.
Rosenkohl braten
- Etwas Olivenöl auf höchster Stufe in der Pfanne erhitzen. Sobald es heiß ist, den Rosenkohl hinzugeben und die Hitze reduzieren.
- Die Rosenkohlhälften werden nun auf mittlerer Hitze angebraten. Dabei gelegentlich umrühren und wenden.
- Jetzt wird Salz, Pfeffer und andere Gewürze wie Muskat oder Kreuzkümmel hinzugegeben.
- Jetzt den Rosenkohl bei geschlossenem Deckel fertig dämpfen, bis er gar ist.
- Anschließend den Rosenkohl für weitere 13 bis 18 Minuten. Dabei umrühren, damit nichts anbrennt. Falls Flüssigkeit fehlen sollte, einfach noch etwas Öl oder Wasser hinzufügen.
- Anschließend den Rosenkohl servieren.
Rosenkohl im Ofen backen
- Die halbierten Röschen werden mit etwas Öl und Salz auf ein Backblech gegeben. Natürlich kann auch hier jedes weitere Gewürz nach Belieben hinzugefügt werden. Sei ruhig etwas mutig und probiere neue Kombinationen aus.
- Anschließend kommen sie für circa 45 Minuten bei 200 Grad Celsius Ober- und Unterhitze in den Ofen.
- Anschließend musst du das Ganze nur noch servieren.