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Blumenkohl: wenig Kalorien, viel Geschmack

Blumenkohl gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist ein enger Verwandter des Brokkolis, im Geschmack allerdings weniger herzhaft als sein grüner Bruder. Er schmeckt schön leicht und ergänzt sich gut mit hellem Fleisch wie Hühnchen oder Schweinefleisch. 

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften hat der Blumenkohl 

Frischer Blumenkohl in der Detailansicht

Der Blumenkohl ist, wie dem Namen schon zu entnehmen ist, ein Kohlgewächs. Er kommt in verschiedenen Formen vor. Die bekannteste Art ist der weiße Blumenkohl, dessen Blütensprossen ein rundliches Aussehen aufweisen. Er kommt in dieser Form ebenfalls, jedoch seltener, in violetter oder gelbgrüner Farbe vor. Eine andere Blumenkohlart ist der Romanesco. Seine Sprossen sind grün und wachsen turmförmig. Daher wird er umgangssprachlich oft als Türmchenkohl bezeichnet.


Herkunft

Wo kommt Blumenkohl ursprünglich her?

Seine Heimat hat der Blumenkohl im asiatischen Raum. Dokumente belegen, dass er bereits im 6. Jahrhundert nach Christus erstmals Erwähnung fand. Seinen Weg nach Europa fand das Gewächs durch die Kreuzzüge. Seine Samen wurden nach Europa gebracht und zunächst in Italien, wenig später auch in Frankreich, kultiviert. Die größten Produzenten von Blumenkohl sind China, Indien und die USA. Blumenkohl ist jedoch auf der ganzen Welt verbreitet und wird in vielen Ländern angebaut und gegessen. Die für den Export in Europa wichtigsten Produzenten sind die Niederlande, Belgien und Frankreich. 


Saison

Wann hat Blumenkohl Saison?

Blumenkohl wird vorwiegend von Frühjahr bis Herbst geerntet, sofern der Anbau im Freiland erfolgt. Die Ernte im Gewächshaus ist ganzjährig möglich. Herrscht im Anbaugebiet auch im Winter milderes Klima, wie es beispielsweise in Spanien und an der gesamten Mittelmeerküste der Fall ist, kann Blumenkohl im Freiland ebenfalls im Winter geerntet werden.


Verwendung und Lagerung

Wozu kann Blumenkohl verwendet werden und wie wird er gelagert?

Frischer Blumenkohl in der Detailansicht

Blumenkohl kann man auf mehrere Arten zubereiten. Besonders gut kann man ihn in gesalzenem Wasser kochen und ihn dann mit einer Soße, zum Beispiel einer Mehlschwitze versehen. Er lässt sich auch hervorragend dünsten und ergibt herrliche Suppen. Auch das Frittieren von Blumenkohl, zum Beispiel in einem Teig, ist möglich und wird vor allem in der fernöstlichen Küche praktiziert.

So bleibt Blumenkohl frisch

Blumenkohl muss an einem kühlen Ort, am besten im Gemüsefach des Kühlschranks, aufbewahrt werden. Die Haltbarkeit kann verlängert werden, wenn der Kohl in einem Frischhaltebeutel verpackt wird. Blumenkohl kann auch eingefroren werden.


Inhaltsstoffe

Das steckt in Blumenkohl 

Frischer Blumenkohl in der Detailansicht

Blumenkohl ist reich an Vitamin C. Dieses stärkt einerseits das Immunsystem, wirkt sich andererseits positiv auf das Bindegewebe aus. Darüber hinaus enthält das Gemüse viel Kalium. Blumenkohl ist ebenso ein ideales Lebensmittel zur diätetischen Ernährung, da er kalorien- und kohlenhydratarm ist.

Nährwert
 

kcal: 22 kcal

Kohlenhydrate: 2.3 g

Eiweiß: 2.5 g

Fett: 0.3 g

Vitamine

 

Vitamin A: 2 µg

Vitamin B1: 0.1 mg

Vitamin B2: 0.11 mg

Vitamin B6: 0.2 mg

Vitamin C: 69 mg

Vitamin E: 0.1 mg

 

Mineralstoffe

 

Calcium: 22 mg

Eisen: 0.6 mg

Kalium: 328 mg

Magnesium: 17 mg

Natrium: 16 mg




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