Butterkeks: Klassiker im Keksregal
Der Butterkeks ist der Klassiker im Keksregal. Es gibt kaum ein Land auf der Welt, in dem er nicht bekannt ist. Der Butterkeks ist rechteckig, hat rundherum kleine Zähne, wird aus Weizenmehl hergestellt und besteht zu mindestens zehn Prozent aus Butter.
Diese besonderen Eigenschaften hat der Butterkeks
Der Butterkeks kann aus unterschiedlichen Teigen bestehen, in der Regel handelt es sich um einen Hartkeksteig oder einen Mürbekeksteig. 100 Gramm Butterkekse enthalten rund 450 Kilokalorien und außerdem Fett, Protein, Kohlenhydrate, Eisen, Magnesium, Natrium und Kalium. Er weist hingegen kaum Vitamine auf.
Wo kommt der Butterkeks ursprünglich her?
Der erste Butterkeks wurde 1886 in Frankreich hergestellt.
Wann hat der Butterkeks Saison?
Der Butterkeks ist ein ganzjährig verfügbares Produkt.
Wozu können Butterkekse verwendet werden und wie werden sie gelagert?
Man kann den Butterkeks entweder pur als Knabberei genießen oder ihn als Zutat für verschiedene Kuchen verwenden. Ein klassisches Dessert, das aus Butterkeksen hergestellt wird, ist der so genannte „Kalte Hund“. Dabei handelt es sich um eine mit Schokolade überzogene Süßspeise, die aus mehreren Keks-Schichten besteht.
So bewahrst du Butterkekse auf
Butterkekse werden bis zur Verwendung am besten kühl und trocken gelagert. Die Verpackung sollte erst vor dem Verzehr geöffnet werden. Die Haltbarkeit ist relativ lang, das Mindesthaltbarkeitsdatum sollte beachtet werden. Ist die Verpackung einmal geöffnet, sollten die Kekse am besten luftdicht verpackt aufbewahrt werden.
Das steckt in Butterkeksen
In Butterkeksen sind reichlich Kalzium, Magnesium und Eisen enthalten.
kcal: 422 kcal
Kohlenhydrate: 75 g
Eiweiß: 8 g
Fett: 10 g
Vitamin A: 135 µg
Vitamin B1: 0.04 mg
Vitamin B2: 0.09 mg
Vitamin B6: 0.08 mg
Vitamin C: 0 mg
Vitamin E: 0.8 mg
Calcium: 47 mg
Eisen: 1.8 mg
Kalium: 139 mg
Magnesium: 23 mg
Natrium: 387 mg