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Feta: griechischer Export-Schlager

Beim Feta handelt es sich um einen griechischen Käse aus Schafsmilch beziehungsweise mit einem Anteil aus Ziegenmilch, welcher in einer Salzlake reift. Auf Antrag Griechenlands wurde der Begriff Feta geschützt, so dass er nicht außerhalb Griechenlands produziert werden darf.

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften hat Feta

Frischer Feta in der Detailansicht

Der Fettgehalt dieses Käses liegt in der Regel bei 40 Prozent. Da Schafs- beziehungsweise auch Ziegenmilch einen sehr hohen Fettgehalt aufweist, ist auch der Fettgehalt des Fetas sehr hoch. Ein charakteristisches Merkmal ist die weiße Farbe. Der Feta ist ein halbfester Schnittkäse, welcher in der Konsistenz leicht brüchig ist und auch etwas krümelt.

Feta schmeckt kalt und warm

In der südländischen Küche, insbesondere im Ursprungsland Griechenland, in den Balkanländern und der Türkei, wird Feta in den unterschiedlichsten Varianten sowohl kalt als auch warm gereicht. Zum einen dient er als Beilage zur Anreicherung von Salaten. Als Beispiele seien der weltweit bekannte Griechische Salat, der Hirtensalat oder der Tomatensalat genannt. Bei diesen Salat-Varianten wird Feta dem Salat in Scheiben oder auch in Würfeln beigemischt. Beim bulgarischen Schopska-Salat aus Tomaten, Gurken und Paprika wird der Feta darüber gerieben.


Herkunft

Wo kommt Feta ursprünglich her?

Echter Feta stammt aus Griechenland und besteht aus Schafsmilch. Es gibt günstigere Abwandlungen, etwa den „Hirtenkäse“ oder „Balkankäse“, welche unter anderem aus Kuhmilch hergestellt werden. Feta ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung, die europaweit geschützt ist. Der echte Feta wird sowohl auf dem griechischen Festland, wie auch auf der Insel Lesbos nach traditionellen Verfahren hergestellt. Das Wort Feta beschreibt die Portionierung des Käses, Feta bedeutet Stück beziehungsweise Scheibe. Feta wird bereits in der griechischen Mythologie als Geschenk der Götter erwähnt.


Saison

Wann hat Feta Saison?

Der aus Griechenland stammende Schafsmilch-Käse in Salzlake wird das ganze Jahr über produziert und ist ganzjährig verfügbar.


Verwendung und Lagerung

Wozu kann Feta verwendet werden und wie wird er gelagert?

Frischer Feta in der Detailansicht

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Möglichkeiten, Feta für warme Vorspeisen zu verarbeiten. In der südländischen Küche wird er gern in der Pfanne paniert oder in kleinen Auflaufformen zum Beispiel mit Tomaten, Paprika, Gurken und auch mit Ei gebacken und zusammen mit frischen Baguettes gereicht.

Bei Hauptgerichten wird der Feta gern für Aufläufe oder auch für Füllungen von Blätterteiggerichten und von Tomaten und Paprika verwendet. Dabei gibt es eine Vielzahl verschiedenster Kochrezepte, die den individuellen Charakter der jeweiligen Landesküche zum Ausdruck bringen. Auch in mediterrane Salate mit Oliven passt Fetakäse hervorragend. Feta-Käse hält im Kühlschrank nach dem Öffnen circa sieben Tage.


Expertentipp
Profiköchin Verena Leister
Ausgebackener Feta oder Hirtenkäse ist mein absoluter Geheimtipp für das Aufpeppen eines Salates oder auch als vegetarisches Burgerpatty. Hierfür den Käse in Scheiben schneiden und zuerst in Mehl, anschließend in Ei und zum Schluss in Semmelbröseln wälzen. Dann nur noch in heißem Öl ausbacken und genießen. Verena Leister, Profiköchin

Inhaltsstoffe

Das steckt in Feta

Feta-Käse ist ein wertvoller Lieferant der Mineralstoffe Kalzium und Phosphor, welche gute Zähne und Knochen fördern.

Nährwert
 

kcal: 218 kcal

Kohlenhydrate: 0 g

Eiweiß: 18.4 g

Fett: 16 g

Vitamine

 

Vitamin A: 180 µg

Vitamin B1: 0.04 mg

Vitamin B2: 0.3 mg

Vitamin B6: 0.1 mg

Vitamin C: 0 mg

Vitamin E: 0.5 mg

 

Mineralstoffe

 

Calcium: 500 mg

Eisen: 0.7 mg

Kalium: 150 mg

Magnesium: 25 mg

Natrium: 1300 mg




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