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Haselnuss: Harte Schale, leckerer Kern

Bei der Haselnuss handelt es sich um eine „echte“ Nuss, denn im botanischen Sinn zählen nur diejenigen Schalenfrüchte zu Nüssen, deren Samen von einer verholzten Fruchtwand eingeschlossen sind. 

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften hat die Haselnuss

Haselnüsse in der Detailansicht

Die Haselnuss wächst an einem Strauch und ihr Hauptanbaugebiet sind die Mittelmeerländer mit ihrem feuchten und warmen Klima. Wie viele Nüsse ist die Haselnuss sehr fettreich; wer etwa 100 Gramm Haselnüsse isst, hat 650 Kilokalorien zu sich genommen, also eine vollwertige Mahlzeit. Der Fruchtkern der Haselnuss ist von einer sehr harten Schale umgeben, die geknackt werden muss, damit die Haselnuss gegessen werden kann.

Harte Schale, gesunder Kern

Trotz der Tatsache, dass sie sehr fettreich ist, gilt die Haselnuss als gesund. Denn bei rund 60 Prozent der enthaltenen Fette handelt es sich um die guten ungesättigten Fettsäuren. Weitere Inhaltsstoffe sind Vitamin A, diverse B-Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, Niacin und Vitamin C. Dem Körper werden beim Verzehr der Haselnuss auch Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe wie Phytosterine (wichtige biochemische Naturstoffe) zugeführt, die einer guten Verdauung nützen.


Botanik und Herkunft

Botanik und Herkunft der Haselnuss

Haselnüsse sind nicht nur ein beliebter Snack, sondern auch eine wichtige Zutat in vielen Rezepten. Hier erfährst du mehr über die Botanik und die Herkunft der Haselnuss.

Der Haselnussstrauch: Botanik und Eigenschaften

Der Haselnussstrauch (Corylus avellana) gehört zur Familie der Birkengewächse und ist in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet. Er kann bis zu sechs Meter hoch werden und bildet im Spätwinter männliche und weibliche Blüten aus. Die eigentliche Frucht der Haselnuss ist eine Nussfrucht, die von einem schützenden Hüllblatt umgeben ist. Haselnusssträucher sind auch als Zierpflanzen beliebt und werden wegen ihrer charakteristischen rötlich-braunen Rinde und der herzförmigen Blätter geschätzt.

Wo kommt die Haselnuss ursprünglich her?

Die Haselnuss hat ihren Ursprung in den gemäßigten Regionen Europas und Asiens. Bereits in der Antike waren Haselnüsse als Nahrungsmittel bekannt und wurden auch für medizinische Zwecke verwendet. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich zahlreiche Sorten entwickelt. Mittlerweile ist die Haselnuss weltweit verbreitet. Heute werden die meisten Haselnüsse in der Türkei, Italien und den USA angebaut. Ein großer Teil der importierten Haselnüsse stammt von der sogenannten Lambertshasel, die wegen ihrer Kälteempfindlichkeit vorwiegend in der Türkei kultiviert wird. Ein kleinerer Teil der Haselnuss-Importe stammt aus Spanien, Italien oder Griechenland.    


Anbau und Saison

Anbau und Saison der Haselnuss

Haselnüsse sind nicht nur im Handel erhältlich, sondern können auch im eigenen Garten angebaut werden. Hier erfährst du, wie du Haselnüsse anbaust und wann die Saison für die Ernte beginnt.

Haselnuss im Garten anbauen: So geht’s

Haselnüsse können im Garten als Strauch oder als Baum angebaut werden. Der beste Zeitpunkt für die Pflanzung ist im Spätherbst oder im zeitigen Frühjahr. Die Pflanze benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen lockeren, nährstoffreichen Boden. Die Pflanztiefe sollte etwa so tief sein wie der Wurzelballen. Nach dem Einpflanzen sollte die Haselnuss gut gewässert werden.

Haselnusssträucher müssen regelmäßig beschnitten werden, um ein gesundes Wachstum zu fördern. Auch eine regelmäßige Düngung ist empfehlenswert. Es dauert in der Regel drei bis vier Jahre, bis der Haselnussstrauch zum ersten Mal Früchte trägt.

Wann erntet man Haselnüsse?

Die Erntezeit für Haselnüsse beginnt je nach Sorte und Standort im Spätsommer oder im Herbst. Die Nüsse sollten erst geerntet werden, wenn sie vollständig ausgereift sind und sich leicht vom Baum lösen lassen. Die Ernte kann entweder per Hand oder durch den Einsatz von Erntemaschinen erfolgen. Nach der Ernte sollten die Nüsse gut getrocknet gelagert werden, damit sie sich gut und lange halten.

Wann hat Haselnuss Saison?

Die Haselnussernte ist zwischen September und Oktober.


Nährwerte

Das steckt in der Haselnuss: Nährwerte, Vitamine und Mineralstoffe

Die Haselnuss wird nicht nur in der Küche verwendet, sondern findet auch in der Kosmetik Anwendung. Aus den Blättern des Haselstrauchs können, ähnlich wie mit Hamamelisblättern, kosmetische und heilende Mittel hergestellt werden. Dieses in der Regel adstringierende (zusammenziehende) Substrat wird dann beispielsweise bei Venenentzündungen und Krampfaderleiden angewandt. Die Inhaltsstoffe der Öle stärken zudem das Herz- Kreislaufsystem und können gegen Blutarmut helfen. Auch gegen Harnwegserkrankungen, Durchfall, Blähungen oder Muskelkrämpfe soll die Haselnuss wirksam sein. 

Nährwert
 

kcal: 644 kcal

Kohlenhydrate: 10.5 g

Eiweiß: 12 g

Fett: 61.6 g

Vitamine

 

Vitamin A: 5 µg

Vitamin B1: 0.4 mg

Vitamin B2: 0.2 mg

Vitamin B6: 0.31 mg

Vitamin C: 3 mg

Vitamin E: 26.6 mg

 

Mineralstoffe

 

Kalzium: 225 mg

Eisen: 3.8 mg

Kalium: 630 mg

Magnesium: 150 mg

Natrium: 2 mg

Wie viele Kalorien hat eine Haselnuss?

Haselnüsse sind kalorienreich und enthalten etwa 600 bis 700 Kalorien pro 100 Gramm. Eine einzelne Haselnuss wiegt jedoch nur etwa ein bis zwei Gramm und enthält somit durchschnittlich sechs bis 14 Kalorien. Auch wenn sie hochkalorisch sind, haben sie eine hohe Nährstoffdichte. Mehr dazu erfährst du weiter unten.


Gesundheitsaspekt

Sind Haselnüsse gesund?

Haselnüsse sind nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und ungesättigten Fettsäuren. Hier erfährst du alles Wichtige über die kleine Powernuss.

Haselnüsse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen

Haselnüsse enthalten eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin E, Vitamin B6, Folsäure, Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen. Vitamin E ist ein wichtiger Antioxidant, der vor freien Radikalen schützt. Vitamin B6 und Folsäure sind wichtig für die Unterstützung des Immunsystems und die Bildung von roten Blutkörperchen. Kalium reguliert den Blutdruck und beugt Herzkrankheiten vor, während Kalzium und Magnesium für den Erhalt gesunder Knochen wichtig sind. Eisen ist unverzichtbar für die Blutbildung.

Hoher Fettanteil in Haselnüssen

Haselnüsse haben einen hohen Fettanteil, der jedoch hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren besteht. Diese können den Cholesterinspiegel im Blut senken und somit das Risiko von Herzerkrankungen verringern. Es ist jedoch wichtig, Haselnüsse in Maßen zu genießen, da sie doch eben viele Kalorien enthalten. Eine Handvoll pro Tag ist eine gute Menge, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

Wie erkennt man eine Haselnuss-Allergie?

Eine Haselnuss-Allergie ist eine häufige Form von Nussallergie und kann lebensbedrohlich sein. Wenn du den Verdacht hast, allergisch auf Haselnüsse zu reagieren, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Eine ärztliche Diagnose kann durch einen Haut- oder Bluttest gestellt werden. Es ist wichtig, eine Haselnuss-Allergie ernst zu nehmen und den Konsum der Nüsse konsequent zu vermeiden, um schwere allergische Reaktionen zu verhindern. Typische Symptome einer Haselnuss-Allergie sind:

  • Hautreaktionen wie Juckreiz, Rötungen, Schwellungen oder Ausschlag
  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen oder Durchfall
  • Atembeschwerden wie verstopfte oder laufende Nase, Husten oder Atemnot
  • Kreislaufprobleme wie Blutdruckabfall oder Ohnmacht

Einkauf und Lagerung

Haselnüsse kaufen und richtig lagern

Haselnüsse sind ein beliebter Snack und eignen sich auch perfekt zum Backen oder Kochen. Doch beim Kauf und bei der Lagerung gibt es einiges zu beachten, um die Qualität und den Geschmack der Nüsse zu erhalten. Hier erfährst du, worauf du beim Kauf von Haselnüssen achten solltest und wie du sie am besten lagerst.

Haselnüsse kaufen: Ganz, gehackt oder gemahlen

Beim Kauf von Haselnüssen hast du meistens die Wahl zwischen ganzen, gehackten oder gemahlenen Haselnüssen. Je nach Verwendungszweck und persönlicher Vorliebe kann die Wahl unterschiedlich ausfallen. Ganze Haselnüsse eignen sich wunderbar als Snack oder zur Dekoration von Kuchen und Torten. Gehackte Haselnüsse sind hingegen praktisch zum Backen oder als Topping auf Müsli oder Joghurt. Gemahlene Haselnüsse eignen sich besonders gut als Zutat für Kuchen und Gebäck. Alle Variationen findest du natürlich auch in deiner Kaufland-Filiale.

So sollten Haselnüsse aufbewahrt werden

Dunkel und trocken gelagert sind Haselnüsse bis zu einem halben Jahr haltbar, eingefroren bis zu einem Jahr. Haselnüsse, die ungeschält sind, bewahrt man am besten trocken in einem löchrigen Sack auf, in dem die Luft gut zirkulieren kann. Sobald sich Feuchtigkeit sammeln kann, begünstigt dies die Schimmelbildung.

Lagerungstipps: Haselnüsse einfrieren

Haselnüsse können problemlos eingefroren werden, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Wir zeigen dir, wie’s geht:

  1. Zunächst gibst du die Nüsse in einen verschließbaren Gefrierbeutel oder ein luftdichtes Gefäß.
  2. Anschließend kannst du sie direkt in den Gefrierschrank legen. Noch länger halten sich die Nüsse, wenn du sie vor dem Einfrieren anröstest.
  3. Vor Verzehr kannst du die gefrorenen Haselnüsse langsam auftauen, indem du sie über Nacht im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur liegen lässt.

Zubereitung

Wie kann man Haselnüsse in der Küche verwenden?

In der Küche wird die Haselnuss sehr gern zum Backen von Keksen und Kuchen verwendet. Allerdings eignen sich geknackte und gehackte Haselnüsse auch hervorragend als Zugabe in Dressings für Salate oder zum Verfeinern von Fischgerichten. Es gibt auch zahlreiche Eissorten oder Brotaufstriche, in denen Haselnüsse enthalten sind.

In der Weihnachtszeit ist die Haselnuss bei der Herstellung von Leb- oder Pfefferkuchen, Printen oder Makronen nicht mehr wegzudenken. Auch pur ist sie eine beliebte Knabberei, wobei sie geröstet und gesalzen genauso hervorragend schmeckt wie pur in Nussmischungen.

Kann man frische Haselnüsse essen?

Ja, man kann frische Haselnüsse roh essen. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Schale noch geschlossen und die Nuss noch nicht vertrocknet oder schimmelig ist. Es empfiehlt sich, die Nüsse kurz vor dem Verzehr zu öffnen, um die Frische festzustellen.

Haselnuss schälen: So geht’s einfach

Haselnüsse können auf verschiedene Arten geschält werden. Eine einfache Methode ist, die Haselnüsse in eine verschließbare Plastiktüte zu geben und diese mit einem Nudelholz oder einem Hammer vorsichtig zu zerdrücken. Die Schale wird dadurch aufgebrochen und lässt sich leicht entfernen. Eine weitere Möglichkeit ist, die Haselnüsse in kochendes Wasser zu geben und sie für etwa zehn bis 15 Minuten zu blanchieren. Danach die Nüsse in ein Küchentuch geben und kräftig rubbeln, um die Schale abzulösen.

Haselnüsse in der Pfanne rösten

Haselnüsse schmecken besonders gut und aromatisch, wenn du sie in der Pfanne anröstest. So geht’s:

  1. Erhitze eine trockene Pfanne bei mittlerer Hitze, bis sie heiß ist.
  2. Gib die Haselnüsse in die heiße Pfanne. Wenn du ganze Haselnüsse verwendest, kannst du sie zuerst grob hacken oder einfach ganz lassen.
  3. Röste die Haselnüsse unter ständigem Bewegen für etwa fünf bis zehn Minuten, bis sie leicht gebräunt sind und du ein angenehmes Aroma wahrnimmst. Achte darauf, dass sie nicht verbrennen, da sie sonst bitter werden können.
  4. Wenn die Haselnüsse fertig geröstet sind, nimm die Pfanne von der Hitzequelle und lasse sie abkühlen.
  5. Wenn du ganze Haselnüsse geröstet hast, kannst du sie jetzt schälen, indem du die braune Schale abziehst. Wenn du bereits geschälte Haselnüsse verwendet hast, kannst du diesen Schritt überspringen.
  6. Verwende die gerösteten Haselnüsse zum Beispiel als Snack, zum Backen oder für Salate.

Haselnüsse zum Backen verwenden

Haselnüsse sind wunderbar vielseitig und können hervorragend zum Backen verwendet werden. Zum Beispiel gehackt, gemahlen oder als ganze Nüsse. Wir haben ein paar Tipps für dich, wie du Haselnüsse optimal verwenden kannst.

  1. Gehackte oder gemahlene Haselnüsse können als Alternative zu Mehl verwendet werden, um Kuchen oder Keksen ein nussiges Aroma zu verleihen.
  2. Ganze Haselnüsse können als Topping für Kuchen oder in Keks- oder Brownierezepten verwendet werden.
  3. Geröstete Haselnüsse können als Füllung in Gebäck oder als Zutat in Schokoladen- und Dessertrezepten verwendet werden.
  4. Es ist wichtig, die Haselnüsse vor der Verwendung im Backofen oder in der Pfanne zu rösten, um das Aroma zu intensivieren.
  5. Um zu verhindern, dass Haselnüsse beim Backen verbrennen, sollten sie fein gehackt oder gemahlen werden.
  6. Wenn in einem Rezept ganze Haselnüsse gebraucht werden, sollten sie vorher gehackt werden, um sicherzustellen, dass sie sich gleichmäßig im Teig verteilen.
  7. Haselnüsse können auch zu einer Mehlmischung für glutenfreie Backwaren hinzugefügt werden, um die Textur und den Geschmack zu verbessern.

Haselnuss-Likör herstellen

Du brauchst:

  • 250 g Haselnüsse
  • 500 ml Wodka
  • 250 ml Wasser
  • 200 g Zucker
  • eine Vanilleschote
  • eine Zimtstange

So geht’s:

  1. Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Hitze rösten, bis sie goldbraun sind. Anschließend abkühlen lassen und grob hacken.
  2. Die Haselnüsse in ein verschließbares Glas oder eine Flasche geben und mit dem Wodka übergießen. Das Glas oder die Flasche verschließen und für zwei Wochen an einem dunklen und kühlen Ort ziehen lassen.
  3. Das Wasser, den Zucker, die aufgeschnittene Vanilleschote und die Zimtstange in einem Topf erhitzen und unter Rühren aufkochen lassen. Die Hitze reduzieren und für fünf Minuten köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Anschließend abkühlen lassen.
  4. Die Haselnuss-Wodka-Mischung durch ein Sieb gießen und den Likör in eine saubere Flasche füllen. Die abgekühlte Zuckermischung hinzufügen und gut durchschütteln.
  5. Den Haselnusslikör für mindestens zwei Wochen an einem kühlen, dunklen Ort ziehen lassen. Vor dem Servieren gut schütteln und auf Eis genießen.

Tipp: Für einen noch intensiveren Haselnussgeschmack kannst du die gerösteten Haselnüsse vor Schritt 2 im Wodka einweichen und erst nach zwei Wochen durch ein Sieb filtern.

Was kann man mit unreifen Haselnüssen machen?

Wenn du unreife Haselnüsse hast, die du beispielsweise gesammelt hast, kannst du sie nachreifen lassen, indem du sie richtig lagerst. Wir zeigen dir, wie es geht:

  1. Sammle die unreifen Haselnüsse: Wenn du Haselnüsse direkt vom Baum sammelst, wähle diejenigen aus, die bereits begonnen haben, ihre grüne Farbe zu verlieren und brauner zu werden. Wenn du sie im Laden kaufst, solltest du nach Haselnüssen suchen, die noch grün und hart sind.
  2. Trockne die Haselnüsse: Lege die Haselnüsse in einer Schicht auf eine flache Oberfläche, zum Beispiel ein Tablett, und lasse sie an einem warmen, trockenen Ort für zwei bis drei Wochen trocknen. Schüttle sie gelegentlich, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig trocknen.
  3. Lagere die Haselnüsse: Wenn die Haselnüsse trocken sind, lege sie in einen Karton oder eine Papiertüte und bewahre sie an einem kühlen, trockenen Ort auf. Überprüfe sie regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie nicht schimmeln oder verfaulen.
  4. Überprüfe die Haselnüsse: Nach etwa einem Monat sollten die Haselnüsse gereift sein und süßer schmecken. Überprüfe sie regelmäßig, indem du eine Nuss öffnest und prüfst, ob das Fleisch innen süß ist.

Sobald die Haselnüsse nachgereift sind, kannst du sie wie reife Haselnüsse verwenden. Du kannst sie beispielsweise als Snack essen, in Gebäck und Desserts verwenden oder als Zutat zu herzhaften Gerichten hinzufügen.




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