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Spaghetti: italienischer Klassiker

Spaghetti! Neben Makkaroni und Penne sind sie die beliebteste Nudelsorte. Die Einzahl von Spaghetti ist übrigens Spaghetto. Aber wer isst denn bitte nur eine Nudel? Apropos: Spaghetti werden immer und ausschließlich mit der Gabel gegessen. Mit der Gabel eine kleine Portion aufnehmen, am Tellerrand zu einem mundgroßen Bissen drehen – und genießen!

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften haben Spaghetti

Spaghetti in der Detailansicht

Der Name Spaghetti leitet sich vom italienischen Wort „spago“ (Schnur) ab; Spaghetti bedeutet somit „Schnürchen“. Besonders dicke Spaghetti werden in Italien Spaghettoni genannt, besonders dünne Spaghettini. Noch dünner als Spaghettini sind die feinen Capellini.

Spaghetti werden traditionell nur aus Hartweizengrieß und Wasser hergestellt. Der Nudelteig wird durch Formen gepresst, die Spaghetti anschließend getrocknet und dann auf etwa 25 Zentimeter Länge geschnitten. Traditionalisten legen Wert darauf, dass die Pressform aus Bronze besteht, da sie den Spaghetti eine rauere Oberfläche verleiht, wodurch diese Soße besser aufnehmen können.


Herkunft

Wo kommen Spaghetti ursprünglich her?

Der Legende nach brachte Marco Polo die Idee für die Vorläufer der Spaghetti aus China mit. Dort wurden nachweislich bereits vor rund 2.000 Jahren Fadennudeln aus Hirsemehl hergestellt. Nach seiner Rückkehr aus dem Reich der Mitte im Jahr 1295 sollen die Venezianer die ersten gewesen sein, die Nudeln aus Hartweizengries herstellten.


Saison

Wann haben Spaghetti Saison?

Fragt man Kinder, lautet die Antwort ganz klar: immer! Tatsächlich gibt es getrocknete und frische Spaghetti in unzähligen Varianten und selbstverständlich das ganze Jahr hindurch.


Verwendung und Lagerung

Wozu können Spaghetti verwendet werden und wie werden sie gelagert?

Spaghetti in der Detailansicht

Alle Freunde von Spaghetti Bolognese müssen jetzt ganz stark sein: Eigentlich sind die langen Nudeln am besten für glatte Soßen wie Tomatensoße oder Pesto geeignet. Besonders lecker sind auch Spaghetti alla carbonara (mit Speck und Ei) oder Spaghetti aglio e olio (mit Knoblauch und Öl). Beim Zubereiten von Spaghetti solltest du die Nudeln in ausreichend Salzwasser sprudelnd kochen. Pro 100 Gramm Nudeln benötigst du etwa ein Liter Wasser und einen gestrichenen Esslöffel Salz. Nach einer Kochzeit von sieben bis neun Minuten sind sie al dente, sprich: bissfest und können abgegossen werden.

So lagerst du Spagehtti

Wie die meisten trockenen Nudeln sind Spaghetti nahezu unbegrenzt haltbar. Entscheidend ist, dass du einmal geöffnete Verpackungen aus Folie wieder sorgfältig verschließt. Spaghetti in Pappverpackungen lagerst du nach Anbruch der Packung am besten in luft- und feuchtigkeitsdichten Glasbehältern. Auf diese Weise verhinderst du, dass die Nudeln Wasser aufnehmen können und zu schimmeln beginnen.


Inhaltsstoffe

Das steckt in Spaghetti

Spaghetti haben wenig pflanzliches Eiweiß und Fett, dafür viele Kohlenhydrate. Was sonst noch in Spaghetti steckt erfährst du hier.

Nährwert
 

kcal: 350 kcal

Kohlenhydrate: 71.8 g

Eiweiß: 11.5 g

Fett: 1.9 g

Vitamine

 

Vitamin A: 0 µg

Vitamin B1: 0 mg

Vitamin B2: 0 mg

Vitamin B6: 0 mg

Vitamin C: 0 mg

Vitamin E: 0 mg

 

Mineralstoffe

 

Calcium: 0 mg

Eisen: 0 mg

Kalium: 0 mg

Magnesium: 0 mg

Natrium: 0 mg




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