Mangold: Tipps für Einkauf und Zubereitung
Achtung Verwechslungsgefahr! Mangold ist zwar im Aussehen und Geschmack Spinat sehr ähnlich, botanisch gesehen ist er aber eine Rübe und daher mit Roter Bete verwandt. Gegessen werden aber heute dennoch nur die Blätter und Stiele des Mangolds. Wir haben alles Wissenswerte über das Sommergemüse zusammengetragen.
Was ist Mangold?
Mangold ist ein spinatartiges Gemüse und botanisch gesehen eine Kulturform der Rübe. Wie seine Artgenossen Rote Bete, Zucker- und Futterrübe, gehört Mangold zur Unterfamilie der Gänsefußgewächse und zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Seinen Ursprung hat Mangold im Mittelmeerraum und in Vorderasien.
Der langgestielte Mangold hat bis zu 30 Zentimeter lange Blätter. Sowohl Blätter als auch Stiele sind genießbar. Mangold gibt es in verschiedenen Sorten von bleicher, gelber sowie hell- und dunkelgrüner Farbe. Die Blätter sind glatt bis runzelig. Früher wurden die Wurzeln des Mangolds aufgrund des hohen Zuckergehalts zur Gewinnung von Zucker verwendet. Allerdings wurde Mangold später für dieses Verfahren durch Zuckerrüben ersetzt.
Wo kommt Mangold ursprünglich her?
Mangold hat seinen Ursprung im östlichen Mittelmeerraum und Vorderasien. Die Pflanze wurde bereits in der Antike kultiviert und war im alten Griechenland und Rom ein beliebtes Gemüse. Mangold wurde auch im Perserreich angebaut und galt im mittelalterlichen Europa als wertvolle Heilpflanze. Im 16. Jahrhundert wurde Mangold schließlich in ganz Europa verbreitet und gewann als Gemüse an Bedeutung. Heute wird Mangold vor allem in den Mittelmeerländern sowie in anderen warmen Regionen der Welt kultiviert. In Europa ist er besonders in Südspanien und Süditalien anzutreffen. Unter geeigneten Bedingungen kann Mangold jedoch auch in kälteren Regionen angebaut werden, beispielsweise im heimischen Gewächshaus.
Wo und wie wird Mangold angebaut?
Mangold wird heute vor allem in den Mittelmeerländern und anderen warmen Regionen der Welt angebaut. In Europa sind die wichtigsten Anbauländer Spanien und Italien, aber auch in Frankreich, Griechenland und der Türkei wird Mangold angebaut. Darüber hinaus wird Mangold auch in Nordamerika, Australien und Südafrika angebaut. Mangold ist eine robuste Pflanze, die in der Regel als einjährige Pflanze angebaut wird. Er bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden.
Wann hat Mangold Saison?
Mangold hat in gemäßigten Breiten innerhalb der Sommermonate Juni bis September Hochsaison und ist damit ein klassisches Sommergemüse. Im Handel ist frischer Mangold – dann meist importiert – jedoch innerhalb der Monate März bis Oktober erhältlich.
Ist Mangold gesund? Nährwerte, Vitamine und Mineralstoffe
Aufgrund seines hohen Anteils an Vital- und Mineralstoffen gilt reifer Mangold als ausgesprochen gut für die Gesundheit. Die Pflanze ist reich an Vitamin K, Vitamin A und Vitamin E, sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen. Deshalb wird Mangold häufig bei Atemwegserkrankungen und auch gegen Nervosität eingesetzt. Darüber hinaus wird Mangold bei Darmfehlfunktionen empfohlen. Es kann die Fettverdauung unterstützen, die Leber entlasten und zellschädigende freie Radikale neutralisieren. Aufgrund des vergleichsweise hohen Nitratgehalts wird jedoch davon abgeraten, Mangold wiederholt aufzuwärmen.
kcal: 21 kcal
Kohlenhydrate: 0.069 g
Eiweiß: 2.13 g
Fett: 0.28 g
Vitamin A: 0 µg
Vitamin B1: 0.1 mg
Vitamin B2: 0.16 mg
Vitamin B6: 0.09 mg
Vitamin C: 39 mg
Vitamin E: 1.5 mg
Calcium: 103 mg
Eisen: 2.7 mg
Kalium: 376 mg
Magnesium: 81 mg
Natrium: 90 mg
Oxalsäure in Mangold: Was muss man beachten?
Oxalsäure ist eine organische Säure, die in vielen Lebensmitteln wie Rhabarber, Spinat und Mangold enthalten ist. Im Mangold kommt sie besonders in den Blättern vor. Während Oxalsäure für den Körper nicht essenziell ist, kann sie in hohen Mengen schädlich sein. Bei zu großen Mengen auf einmal oder wenn regelmäßig größere Mengen Mangold konsumiert werden, kann es zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Um das Risiko einer Überdosierung zu minimieren, sollten Mangoldblätter vor dem Verzehr gründlich gewaschen werden. Personen, die bereits Probleme mit Nierensteinen oder anderen Nierenproblemen haben, sollten von dem Verzehr von Mangold eher absehen.
Welche Mangold-Sorten gibt es?
Es gibt eine große Vielfalt an Mangoldsorten, die sich in Größe, Form, Farbe und Geschmack unterscheiden. Wir haben die beliebtesten Mangoldsorten für dich zusammengefasst.
Unterschied zwischen Blatt- und Stielmangold
Grob kann man Mangold in zwei Haupttypen unterscheiden: Blattmangold und Stielmangold:
- Blattmangold hat große, grüne Blätter mit roten, gelben oder weißen Stielen. Die Blätter sind tendenziell etwas weicher als die des Stielmangolds und haben einen milderen Geschmack. Blattmangold ist ideal für Salate, Smoothies und als Beilage.
- Stielmangold, auch bekannt als „Rhubarb-Chard“, hat lange, dicke Stiele mit breiteren Blättern, die etwas fester und bitterer sind als die des Blattmangolds. Die Stiele können in verschiedenen Farben wie rot, gelb oder weiß sein. Stielmangold eignet sich hervorragend zum Kochen und Braten, da die Stiele länger brauchen, um weich zu werden und mehr Geschmack zu entwickeln.
Stielmangold in verschiedenen Farben: Roter, gelber und weißer Mangold
Mangold ist nicht nur vielseitig einsetzbar, sondern kommt auch in allerlei Farben daher.
- Roter Mangold, auch als Rüben-Mangold bekannt, hat rote Stiele und Blattadern. Die Blätter sind in der Regel dunkelgrün. Die Sorte „Ruby Red“ ist eine der bekanntesten Sorten von rotem Mangold.
- Gelber Mangold hat gelbe Stiele und Blattadern. Die Blätter sind normalerweise heller als bei anderen Mangoldsorten. Die Sorte „Golden Sunrise“ ist eine der bekanntesten Sorten von gelbem Mangold.
- Weißer Mangold, auch als Silbermangold bekannt, hat weiße Stiele und Blattadern. Die Blätter sind normalerweise dunkelgrün. Die Sorte „Fordhook Giant“ ist eine der bekanntesten Sorten von weißem Mangold.
Es gibt auch einige Sorten von Mangold, die eine Kombination aus verschiedenen Farben aufweisen. Beispielsweise gibt es Sorten mit roten und grünen Blättern oder gelben und roten Stielen. Einige Sorten haben auch ungewöhnliche Farbkombinationen wie rosa- oder orangefarbene Blätter.
Mangold kaufen und lagern: Tipps
Mangold ist ein vielseitiges Gemüse, das sich leicht zubereiten lässt. Damit du das Beste aus dem Mangold herausholen kannst, haben wir nützliche Tipps, wie du frischen Mangold auswählst und lagern kannst, so dass er lange frisch und knackig bleibt.
Mangold kaufen: Darauf solltest du achten
Beim Kauf von Mangold solltest du darauf achten, dass die Blätter frisch und knackig sind. Achte darauf, dass keine braunen Flecken oder welken Blätter vorhanden sind. Der Stiel sollte ebenfalls frisch und knackig sein, ohne Anzeichen von Verrottung. Wenn du Mangold kaufst, der bereits gewaschen und zerkleinert wurde, solltest du darauf achten, dass er sauber ist und hygienisch abgepackt wurde.
Kann man Mangold gefroren kaufen?
So wie Spinat oder Grünkohl, findest du auch Mangold in der Tiefkühltruhe, zum Beispiel in deiner nächsten Kaufland-Filiale. Gefroren eignet sich der Mangold besonders gut für Aufläufe oder Suppen, aber auch in Smoothies.
Mangold lagern: So geht‘s
Mangold sollte nach dem Kauf so schnell wie möglich verbraucht werden, um die Frische und das Aroma zu erhalten. Wenn du ihn länger aufbewahren möchtest, solltest du ihn in ein feuchtes Tuch wickeln und im Kühlschrank aufbewahren. Mangold hält sich im Kühlschrank normalerweise zwei bis drei Tage. Wenn du den Mangold einfrieren möchtest, ist es am besten, ihn zuvor zu blanchieren und dann in luftdichte Behälter zu füllen, um ihn später in der Tiefkühltruhe aufzubewahren.
Kann man Mangold einfrieren?
Ja, Mangold kann eingefroren werden. Dafür solltest du ihn zuerst blanchieren, um die Farbe, das Aroma und die Textur zu erhalten. Blanchiere den Mangold für zwei bis drei Minuten in kochendem Wasser und tauche ihn dann sofort in Eiswasser, um den Garvorgang zu stoppen. Anschließend den Mangold gut abtropfen lassen und in luftdichte Behälter füllen. So hält sich Mangold in der Tiefkühltruhe bis zu acht Monate und kann jederzeit für eine leckere Zubereitung verwendet werden.
Wie bereitet man Mangold zu?
Hauptsächlich wird Mangold als Gemüse in der Küche verwendet. Er passt gut zu gebratenem Fleisch, Fisch und Eierspeisen. Ebenso schmackhaft ist Mangold als Salat, Auflauf und auf Pizza. Dabei werden die Blätter wie Spinat verwendet, wohingegen die Stiele als eigenes Gemüse gekocht werden. Der Geschmack des Mangolds ist kräftiger als der artverwandte Spinat und zeichnet sich durch eine würzige, nussige Note aus. Die unterschiedlichen Sorten des Mangolds unterscheiden sich geschmacklich jedoch wenig. Mangold hält sich problemlos einige Tage im Gemüsefach im Kühlschrank.
Wie schmeckt Mangold?
Der Geschmack von Mangold wird oft als eine Kombination aus Spinat und Rüben beschrieben und hat einen leicht erdigen Geschmack. Die Stiele können, je nach Sorte, leicht süßlich schmecken. Allerdings kann der Geschmack von Mangold je nach Sorte und Zubereitungsart variieren.
Kann man Mangold roh essen?
Ja, Mangold kann roh gegessen werden. Die jungen Blätter können beispielsweise als Salat zubereitet werden. Die Blätter haben eine leicht bittere Note und lassen sich deshalb hervorragend mit süßlichen und cremigen Dressings kombinieren. Vor der Zubereitung als Salat sollte der Mangold gründlich gewaschen werden, um eventuelle Schmutz- oder Sandreste zu entfernen.
Welche Teile vom Mangold kann man essen?
Kurz gesagt, alle. Sowohl Stiele als auch Blätter lassen sich wunderbar zubereiten. Die Blätter sind in der Regel weicher und zarter als die Stiele und haben einen milden Geschmack. Die Stiele sind dicker und fester, haben jedoch auch einen milden, aber leicht nussig-süßlichen Geschmack. Beide Teile können gekocht, gedünstet oder gebraten werden und eignen sich gut als Beilage oder als Hauptbestandteil von Gerichten wie Suppen, Eintöpfen, Salaten oder Quiches.
Darf man Mangold mehrmals aufwärmen?
So wie beim Spinat gilt auch hier die Regel, dass man eher aufpassen sollten. An sich ist es kein Problem, Mangold mehrmals aufzuwärmen, jedoch sollte man ihn innerhalb von zwei Tagen nach dem Kochen verzehren und ihn vor dem erneuten Erhitzen vollständig abkühlen lassen. Beim Aufwärmen sollte der Mangold gründlich durcherhitzt werden, um das Risiko von bakterieller Kontamination zu minimieren.
Mangold vor dem Kochen richtig vorbereiten
- Wasche den Mangold gründlich unter fließendem Wasser, um Schmutz und Sand zu entfernen.
- Schneide die Stiele vom Mangold ab und entferne eventuell beschädigte oder verwelkte Blätter.
- Schneide die Blätter in Streifen oder Stücke, je nachdem, wie du sie zubereiten möchtest.
- Da die Stiele langsamer garen als die Blätter, ist es ratsam, diese von den Blättern zu trennen und nacheinander zu garen.
Mangold blanchieren: Vorteile und Anleitung
Blanchieren ist eine beliebte Technik, um Gemüse vorzukochen und später weiterzuverarbeiten. Sie ist besonders schonend und es bleiben viele Vitamine sowie die Farbe erhalten. Wir zeigen dir, wie du Mangold richtig blanchierst:
- Wasche den Mangold gründlich unter fließendem Wasser, um Schmutz und Sand zu entfernen.
- Schneide die Stiele vom Mangold ab und entferne alle harten und ungenießbaren Teile. Die Blätter sollten ungefähr die gleiche Größe haben.
- Bringe einen großen Topf mit Wasser zum Kochen. Gib eine Prise Salz hinzu. Gib den Mangold in das kochende Wasser und lasse ihn für zwei bis drei Minuten blanchieren. Das Blanchieren stoppt den Alterungsprozess des Mangolds und verbessert seine Textur und Farbe.
- Nimm den Mangold mit einem Schaumlöffel aus dem kochenden Wasser und lege ihn in eine Schüssel mit Eiswasser. Das Abkühlen stoppt das Kochen und konserviert die Farbe und Textur des Mangolds.
- Nimm den Mangold aus dem Eiswasser und lasse ihn gut abtropfen. Jetzt ist der Mangold bereit für die Weiterverarbeitung. Blanchierter Mangold eignet sich perfekt für Salate, Suppen, Pfannengerichte und vieles mehr.
Mangold kochen
- Wasche den Mangold gründlich unter kaltem Wasser, um Schmutz oder Sand zu entfernen. Schneide die Wurzeln und beschädigte Stellen ab.
- Schneide den Mangold in etwa 2 bis 3 Zentimeter breite Streifen.
- Bring ausreichend Wasser in einem großen Topf zum Kochen. Füge ein wenig Salz hinzu.
- Gib den Mangold in das kochende Wasser und rühre um, damit er vollständig mit Wasser bedeckt ist.
- Lass den Mangold etwa fünf bis sieben Minuten lang kochen, bis er weich und zart ist.
- Gieße das Wasser ab und gib den Mangold in ein Sieb. Spüle den Mangold kurz unter kaltem Wasser ab, um den Garprozess zu stoppen.
- Der gekochte Mangold kann als Beilage oder als Zutat für andere Gerichte verwendet werden.
Mangold dünsten
Wenn du Mangold dünsten möchtest, ist das eine einfache und schonende Methode. So geht’s:
- Wasche den Mangold gründlich unter kaltem Wasser, um Schmutz oder Sand zu entfernen. Schneide die Wurzeln und beschädigte Stellen ab.
- Du kannst den Mangold kleinschneiden oder ihn auch in ganzen Blättern verwenden.
- Erhitze etwas Öl in einer Pfanne.
- Nun kannst du den Mangold in die Pfanne geben und circa drei Minuten braten.
- Gib nun circa fünf Esslöffel Wasser hinzu.
- Mit geschlossenem Deckel circa fünf bis sechs Minuten dünsten, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
- Den gedünsteten Mangold kannst du nun als Beilage oder als Zutat für andere Gerichte verwenden.
Mangold braten
Gebratener Mangold schmeckt besonders nussig und aromatisch. Wir zeigen dir, wie es geht:
- Wasche den Mangold gründlich unter fließendem Wasser, um Schmutz und Sand zu entfernen. Schüttle ihn dann sanft ab oder tupfe ihn mit einem Küchentuch trocken.
- Trenne die Stiele vom Mangoldblatt. Schneide die Stiele in 2 bis 3 Zentimeter lange Stücke und die Blätter in mundgerechte Stücke.
- Nun circa einen Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen.
- Gib die Mangoldstiele in die Pfanne und brate sie für circa fünf Minuten, bis sie weich und leicht gebräunt sind.
- Gib die Mangoldblätter in die Pfanne und brate sie für weitere zwei bis drei Minuten, bis sie welk und leicht gebräunt sind.
- Nun kannst du den Mangold nach Belieben mit Salz und Pfeffer oder auch Muskat würzen.
- Serviere den Mangold heiß als Beilage zu Fleisch, Fisch oder anderem Gemüse. Du kannst ihn auch als Hauptgericht mit Reis oder Nudeln servieren.
Was passt zu Mangold?
Mangold ist vielseitig einsetzbar und macht nicht nur als Beilage eine gute Figur. Hier findest du einige Ideen und Beispiele für Gerichte und Beilagen, die wunderbar mit Mangold harmonieren:
- Pastagerichte: Mangold passt gut zu Pasta-Gerichten wie Linguine mit Mangold und Knoblauch oder Lasagne mit Mangold und Ricotta.
- Fischgerichte: Mangold kann als Beilage zu Fischgerichten wie gebratenem Lachs mit Mangold oder gebackenem Kabeljau mit Mangold serviert werden.
- Fleischgerichte: Mangold kann auch als Beilage zu Fleischgerichten wie gebratenem Huhn mit Mangold oder Schweinefleisch mit Mangold und Senf serviert werden.
- Suppen: Mangold kann in Suppen wie Minestrone oder Gemüsesuppe mit Mangold verwendet werden.
- Risotto: Mangold passt auch gut zu Risotto-Gerichten wie Risotto mit Mangold und Pilzen oder Risotto mit Mangold und Parmesan.
Als Beilagen zu Mangold können folgende Zutaten verwendet werden:
- Kartoffeln: Gebratene oder pürierte Kartoffeln sind eine ideale Beilage zu Mangold.
- Reis: Du kannst Mangold als Beilage zu Reisgerichten wie Risotto oder Pilaw servieren.
- Nudeln: Nudeln und Mangold sind eine gute Kombination, besonders in Pasta-Gerichten.
- Quinoa: Quinoa ist eine nährstoffreiche Alternative zu Reis und harmoniert mit seinem nussigen Aroma perfekt.
- Geröstete Gemüse: Geröstete Karotten, Zucchini oder Paprika, lassen sich ideal mit Mangold kombinieren.
Lass deiner Kreativität freien Lauf und probiere verschiedene Kombinationen aus, um dein Lieblingsgericht mit Mangold zu kreieren!
