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Getreide: aus der Küche nicht wegzudenken

Getreide sind möglicherweise das wichtigste Lebensmittel der Menschen. Die Vielfalt, die aus diesen Produkten entsteht ist riesig. Weizen, Gerste, Roggen, Mais, Hafer, Hirse, Dinkel sind in unverarbeiteter Form weitestgehend zu erkennen, je stärker sie verarbeitet wurden, desto weniger offensichtlich sind diese als Inhaltsstoffe in Lebensmitteln.

Wissenswertes

Diese besonderen Eigenschaften haben Getreide

Ob Teigwaren, Müsli, Brot und Brötchen – Getreide und Getreideprodukte sind aus unserer Ernährung nicht mehr wegzudenken. Weitere Getreideerzeugnisse sind Schrot, Stärke, Grieß, Kleie, Bulgur, Graupen, Grütze und Flocken. Je mehr vom Korn im vermahlenen Produkt enthalten ist, desto mehr wertvolle Inhaltsstoffe sind im daraus entstandenen Lebensmittel zu finden.

Verschiedene Getreidesorten in der Detailansicht

Mehl ist wohl das bekannteste aus Getreide gewonnene Produkt. Seine Herstellung wird seit Generationen vom Müller übernommen. Während vor der industriellen Revolution noch Wind- und Wassermühlen zum Antrieb der Mahlwerkzeuge genutzt wurden, ist der Vorgang mittlerweile hoch technologisiert. Im Gegensatz zu den historischen Mahlsteinen, verwendet man heutzutage Walzen, die das Getreide in feinste Partikel zerkleinern. Anschließend werden diese Partikel noch einmal gesiebt und überprüft, um so eine einheitliche Größe am Ende der Herstellungskette zu erreichen.

Mehl – wichtiges Grundnahrungsmittel

Mehl stellt eines der Grundnahrungsmittel der heutigen Gesellschaft dar. Es wird benötigt, um Weizenprodukte wie Brot und Brötchen zu backen, aber auch Süßwaren wie Kuchen und Torten. Des Weiteren spielt es eine wichtige Rolle als Zusatz von weiteren Nahrungsmitteln, wie etwa bei der Herstellung von Panaden oder Soßen. Grundsätzlich gehören Mehl und aus ihm hergestellte Produkte zu den wichtigsten Bausteinen der Nahrungspyramide und sollten großzügig in jeden Speiseplan eingeplant werden. 


Herkunft

Wo kommen Getreide ursprünglich her?

Mais ist in Lateinamerika beheimatet, die meisten Getreidearten stammen aus Mesopotamien und Reis wurde in China kultiviert. Alle Getreidesorten haben eine weltweite Verbreitung erreicht. Weizen und Weizenmehl ist eines der ältesten Lebensmittel. Älteste Funde werden auf circa 7.800 Jahre vor Christus datiert und stammen hauptsächlich aus dem Gebiet Mesopotamiens. Die heutigen Getreidesorten entstanden aus Kreuzungen vorderasiatischer Wildpflanzen (wilde Gerste, Wildeinkorn, Wildemmer), welche die Vorläufer der heutigen Sorten wie Hirse, Gerste, Roggen, Hafer und Weizen sind.


Saison

Wann haben Getreide Saison?

Die Getreidesorten haben unterschiedliche Erntezeiten. Aufgrund ihrer Lagerfähigkeit sind sie ganzjährig verfügbar.


Verwendung und Lagerung

Wozu können Getreide verwendet werden und wie werden sie gelagert?

Getreide kann zum Backen genauso wie zum Kochen verwendet werden. Aus Grünkern können Bratlinge entstehen und aus Grieß ein leckerer Getreidebrei, der zum Beispiel mit Früchten verfeinert werden kann. Zu Mehl weiterverarbeitet sind der Fantasie dann keine Grenzen mehr gesetzt: Brot, Brötchen, Kuchen, Torten und Kleingebäcke sind nur einige Ideen. Getreide sollte kühl, dunkel und trocken und am besten in verschlossenen Behältern gelagert werden.

Erfahre mehr zum Hafer im Ernährungstipp-Video von Dr. Alexa Iwan.


Inhaltsstoffe

Das steckt in Getreide

In Bezug auf Mehl lässt sich sagen: Je mehr vom Korn vermahlen wird, desto mehr Nährwert und Inhaltsstoffe sind vorhanden. Das reine Vollkornmehl wäre aus ernährungsphysiologischer Sicht durch seinen absoluten Gehalt an Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen das gesündeste Mehl, es eignet sich aber nicht für alle Backwaren. Es mangelt ihm an Bindefähigkeit, auch „Klebereigenschaft“ genannt. 




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