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Die Tomate: Das rote Allrounder-Gemüse

Die Tomate ist nicht umsonst das Lieblingsgemüse der Deutschen. Mehr als 20 Kilogramm Tomaten verzehrt durchschnittlich jeder von uns jährlich. Die Früchte haben nur wenig Kalorien, enthalten viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und können in der Küche vielseitig verwendet werden.   

Definition

Was sind Tomaten?

Als Tomate wird die Frucht der gleichnamigen Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse bezeichnet. Ob die Tomate ein Gemüse oder eine Frucht ist, darüber herrscht in Gelehrtenkreisen Uneinigkeit, da sie botanische Merkmale beider Gattungen aufweist. Die meisten Experten zählen sie allerdings zum Gemüse, schon allein aufgrund der Verwendung in der Küche. Ursprünglich stammt die Tomate aus Südamerika. Durch spanische Eroberer, Händler und Reisende gelangte sie nach Europa. In Deutschland ist die Tomate mittlerweile eines der beliebtesten Gemüse. 


Herkunft

Botanische Einordnung und Herkunft

Die Tomatenpflanze sieht nicht nur hübsch aus, sie trägt auch herrlich süße Früchte. Kein Wunder also, dass viele Menschen sie im heimischen Garten anpflanzen oder sich das Pflänzchen auf Terrasse und Balkon stellen. Die kalten Winter hierzulande übersteht die Tomate allerdings nicht.   

Botanik

Die Tomate, auch „Solanum lycopersicum“ genannt, ist eine krautige, meistens ein- bis zweijährige Pflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse. Sie ist unter anderem eng mit der Kartoffel und der Aubergine verwandt. Sie wächst zunächst aufrecht, legt sich dann nieder und wächst kriechend weiter. Häufig wird sie an einem Stock oder einem Gitter hochgebunden. Die Äste können eine Länge von bis zu vier Metern erreichen. Die Stängel sind fein behaart. Die breiten Laubblätter sind ebenfalls spärlich behaart und gezackt. Von Juli bis Oktober bringt die Pflanze leuchtend gelbe Blüten hervor. Die Tomatenpflanze ist nicht winterhart, sie braucht viel Licht und Wärme. Die Früchte sind knallig rot, rundlich bis länglich und enthalten viele kleine Samen.

Herkunft, Verbreitung und Anpflanzung heute

Die Pflanze stammt ursprünglich aus den Andenregionen Südamerikas und wurde von den Indianern Mexikos und Perus kultiviert. Nach der Entdeckung Amerikas gelangte sie nach Europa. Zunächst diente sie nur der Zierde. Erst im 16. Jahrhundert begannen die Italiener sie auch wegen ihrer leckeren Früchte zu züchten. In Deutschland kennt man die Tomate erst seit Ende des 19. Jahrhunderts. Heute wird die Nutzpflanze weltweit angebaut. Die größten Tomatenproduzenten sind China, Indien, die USA und die Türkei, in Europa wächst sie vor allem in Italien und Spanien. In der freien Natur ist die Tomatenpflanze selten zu finden, nur in Mittel- und Südamerika kommt sie noch wild vor. 


Nährwerte

Nährwerte von Tomaten

Tomaten sind ein perfektes Diät-Lebensmittel: Die leckeren Früchte haben nur wenige Kalorien, enthalten viel Wasser und wichtige Vitamine und Mineralstoffe.   

Nährwerte von roten, rohen Tomaten pro 100 Gramm:

  • Kalorien: 19 kcal
  • Wasser: 95 Prozent
  • Protein: 0,7 g
  • Kohlenhydrate: 3,5 g
  • Zucker: 3,2 g
  • Ballaststoffe: 1 g
  • Fett: 0,1 g

Gesundheitsaspekt

Sind Tomaten gesund?

Tomaten sind ein echtes Powerfood: Sie bestehen zu 95 Prozent aus Wasser und haben daher anteilig nur sehr wenige Kohlenhydrate. In den Früchten stecken außerdem viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Vitamin A und C sowie Kalium, Kalzium, Magnesium und Folsäure.

Tipp: Die Früchte produzieren am meisten Nährstoffe, wenn sie im Freien angebaut werden. Tomaten aus Gewächshäusern sind oft weniger nährstoffreich. Wenn du die Wahl hast, solltest du daher saisonale Ware vorziehen!

Tomaten als Schlankmacher

Jeden Tag eine Tomate und schon purzeln die Pfunde? Die Früchte gelten tatsächlich als ideales Diätessen, da sie nur sehr wenige Kalorien haben. Je nach Sorte und Größe sind dies um die 19 Kilokalorien pro 100 Gramm. Tomaten machen außerdem lange satt und beugen damit Heißhungerattacken vor. Vorsicht aber bei speziellen „Tomaten-Diäten“, bei denen einzig und allein die Früchte auf dem Speiseplan stehen: Eine solche Ernährung ist einseitig und führt häufig zum Jo-Jo-Effekt.

Mehr zur Tomate gibt es im Ernährungstipp-Video von Dr. Alexa Iwan.


Anbau und Ernte

Anbau und Ernte von Tomaten

Im Supermarkt können wir knackig-frische Tomaten das ganze Jahr über kaufen. Am besten schmecken die Früchte allerdings, wenn sie Saison haben und unter der Sonne statt im Treibhaus herangereift sind. 

Anbau von Tomaten

Tomatenpflanzen brauchen zum Wachsen viel Sonne, Wärme und einen nährstoffhaltigen Boden. Bei uns werden Tomaten hauptsächlich in Gewächshäusern angebaut, in wärmeren Breitengraden können sie auch unter freiem Himmel gedeihen. Tomaten sind auch für den eigenen Anbau beliebt. Viele bauen Tomaten im heimischen Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon an. Den hiesigen Winter übersteht die Tomate in der Regel aber nicht.

Tomaten-Ernte

Die Reifezeit der Früchte ist von vielen Faktoren abhängig, wie zum Beispiel der Sorte und dem Standort. Daher gibt es auch kein spezielles Datum für die Ernte. Die Erntesaison beginnt im März und geht bis zum November. Sehr frühe Tomaten stammen meistens aus kalten Regionen wie Russland oder Nordamerika, diese Sorten haben eine kurze Reifedauer und sind kälteresistenter. Kleine Cocktailtomaten reifen recht schnell und können in der Früh- beziehungsweise Vorsaison geerntet werden, große Fleischtomaten brauchen lange zum Wachsen. Die meisten Tomaten werden grün geerntet und reifen dann im Laden nach.

Ungespritzte Bio-Tomaten  

Bio-Tomaten enthalten nachweislich weniger Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, außerdem schont ein nachhaltiger Anbau die Umwelt. Damit sind biologisch angebaute Tomaten eine gute Wahl für Gesundheitsbewusste und alle, denen die Natur am Herzen liegt. Einziger Nachteil ist der Preis: Bio-Ware kostet mehr als herkömmliche Ware. Immer wieder kritisiert wird auch, dass Bio-Tomaten im Supermarkt häufig in Plastik verpackt sind. Der Hintergrund: Bei Transport und Lagerung darf die Bio-Ware herkömmliches Obst und Gemüse nicht berühren, da Pestizide übertragen werden können. Außerdem müssen die Angestellten an der Kasse erkennen können, ob es sich um eine Bio-Ware handelt oder nicht. Da weniger Bio gekauft wird, wird die Bio-Ware verpackt – sonst gäbe es noch mehr Plastikmüll.

Tomaten selbst anpflanzen

Nichts geht über selbst angebaute, frisch gepflückte Tomaten. Früchte aus eigenem Anbau sind meistens deutlich aromatischer als die gekaufte Variante aus dem Supermarkt. Die gute Nachricht: Tomaten selbst anpflanzen ist nicht schwer, du brauchst dazu auch nicht zwingend einen eigenen Garten.  

Anleitung: So pflanzst du deine eigenen Tomaten an

  • Du kannst Tomaten selbst aus Samen ziehen oder im Handel kaufen. Nach den Eisheiligen, also Mitte Mai, kannst du die selbst gezogenen oder gekauften Jungpflanzen dann ins Gemüsebett setzen. Tomatenpflanzen bringen mehr Ertrag, wenn man sie im Gewächshaus hält oder in einem Tomatenhaus vor Regen schützt.
  • Tomaten sind sogenannte Starkzehrer: Du solltest das Beet vor der Pflanzung also mit kompostiertem Mist und Kompost düngen und diesen gut in den Boden einarbeiten.
  • Ein weiter Pflanzabstand von mindestens 50 auf 60 Zentimeter sichert die Durchlüftung.
  • Gieße die Tomaten gleich nach der Pflanzung kräftig an. In den folgenden Tagen sollten die jungen Pflänzchen kein Wasser erhalten, damit das Wurzelwachstum erneut angeregt wird.
  • Damit die Tomatenpflänzchen einen besseren Stand haben, pflanzt man sie bis zum untersten Blattansatz ein, sodass der Wurzelansatz fünf bis zehn Zentimeter mit Erde bedeckt ist. Dadurch bilden die Pflanzen am unteren Stängelteil zusätzliche Feinwurzeln und können mehr Nährstoffe aufnehmen. Bei veredelten Tomaten sollte der Topfballen gerade noch sichtbar sein.
  • Mit Ausnahme von Buschtomaten brauchen alle Tomaten eine Rankhilfe. Praktisch und leicht zu reinigen sind Spiralstäbe aus Edelstahl oder Aluminium. Man steckt die Stäbe am besten gleich bei der Pflanzung mit in die Erde und dreht die Haupttriebe laufend durch die Windungen, um sie zu fixieren.

Pflegetipps für die Tomatenpflanze

  • Beim Wässern gilt: Nie abwarten, bis der Boden völlig ausgetrocknet ist. Gieße vor allem die überdachten Tomaten regelmäßig, in heißen Perioden täglich.
  • Kirschtomaten, deren Gießwasser mit Meerwasser versetzt wird, bleiben zwar kleiner, enthalten aber mehr Geschmacksstoffe und Antioxidantien. Dafür reichen etwa vier Gramm Meersalz auf einen Liter Regenwasser. Wichtig ist dabei, dass der Boden nicht versalzen darf. Sonst können Nährstoffe wie Kalzium nicht mehr aufgenommen werden.
  • Um Pilzkrankheiten wie die Kraut- und Braunfäule zu verhindern, gilt es, die Tomatenpflanzen ausschließlich im Bodenbereich zu wässern und das Benetzen der Blätter zu vermeiden.
  • Wenn du die Tomaten mit Stroh oder Grasschnitt bedeckst, kühlen die Pflanzen nicht so schnell aus und der Boden bleibt locker. Bringe den Mulch aber erst aus, wenn der Boden ausreichend erwärmt ist.
  • Tomaten brauchen viele Nährstoffe. Dünge die Tomaten ab Beginn der Blütenbildung alle 14 Tage mit einem kaliumreichen Tomatendünger, am besten aus dem Fachhandel, oder gib etwas selbst hergestellte Brennnessel- oder Beinwelljauche ins Gießwasser.
  • Neben dem Aufbinden hat sich vor allem das Ausgeizen, also das Entfernen der Triebe in den Blattachseln, bewährt. Mit dieser wichtigen Pflegemaßnahme während der Kulturdauer bringen die meisten Tomatensorten den höchsten Ertrag.  

Sorten

Welche Tomatensorten gibt es?

Fleischtomaten, Stabtomaten, Strauchtomaten, Kirschtomaten – die Vielfalt bei Tomaten ist einfach riesig! Es gibt über 1.000 eingetragene Sorten, daneben tausende weitere Sorten in Privatzüchtungen. Sie unterscheiden sich sowohl bezüglich Geschmack, Konsistenz und Form voneinander. Es gibt weiße, gelbe, grüne, rote und sogar pinke oder violette Früchte. Die Anzahl der Fruchtkammern bestimmt dabei die Größe der Tomate. Die Früchte können zwischen zwei und zehn Fruchtkammern aufweisen. Die verschiedenen Sorten werden in vier Hauptkategorien unterteilt: Fleisch-, Flaschen-, Rund- und Kirschtomaten. Hier findest du einen Überblick über die beliebtesten Tomatensorten.

Stabtomaten

Stabtomaten gehören zu den beliebtesten Tomatensorten weltweit, sie machen etwa 70 Prozent des Weltanbaus aus. Sie sind mittelgroß und aromatisch. Ihr Name ist darauf zurückzuführen, dass die Pflanzen beim Wachsen mit Stäben und Schnüren gestützt werden.

Busch- beziehungsweise Strauchtomaten

Strauchtomaten enthalten wenig Wasser und Kerne und haben ein kräftiges, süßes Aroma. Sie sind daher ein idealer Snack, machen sich aber auch gut als Zutat für verschiedene Gerichte. Zudem sind sie aufgrund ihrer Pflanzengröße ideal für die Kultivierung im Topf oder Kübel.

Salattomaten

Die klassische Salattomate erkennt man an ihrer glatten Oberfläche und der runden Form. Sie schmeckt sehr saftig und kann daher gut frisch gegessen werden. Sie eignet sich aber auch – wie der Name schon sagt – sehr gut für Salate.

Cocktailtomaten

Als Cocktailtomaten werden kleine Sorten mit einem Gewicht von 20 bis 60 Gramm bezeichnet. Sie sind knackig rot, sehr aromatisch und eigenen sich daher ebenfalls gut als Snack oder für Salate.

Cherry- beziehungsweise Kirschtomaten

Cherry- beziehungsweise Kirschtomaten sind etwa so groß wie eine Kirsche und wiegen bis zu 20 Gramm. Sie können oval, rund oder länglich geformt sein und schmecken sehr süß. Es gibt extra süße Sorten, die vor allem bei Kindern gut ankommen (Kinder- beziehungsweise Naschtomaten).

Roma-Tomaten

Die Früchte dieser Tomaten-Sorte sind länglich beziehungsweise walzenförmig, besitzen viele Kerne und viel Fruchtfleisch. Daher sind sie besonders gut zum Einmachen und Kochen geeignet.

Fleischtomaten

Die Früchte der Fleischtomate haben viele Kammern, schmecken sehr aromatisch und werden zwischen 100 Gramm und mehr als ein Kilo schwer. Aufgrund ihrer Größe können sie sehr gut mit verschiedenen Zutaten, zum Beispiel Hackfleisch, gefüllt werden und eignen sich prima zum Grillen.

Rispentomaten

Rispentomaten schmecken besonders aromatisch-intensiv und sind daher sehr beliebt. Sie kommen typischerweise noch an der Rispe hängend in den Handel. Der Vorteil: Aufgrund der Rispe halten sie sich länger als andere Sorten.


Lagerung und Verwendung

Lagerung und Verwendung von Tomaten

Tomaten lassen sich gut lagern und vielseitig verwenden. Sie sind damit in der Küche eine echte Bereicherung. Alles über Lagerung und Verwendung der Tomate:

Tomaten richtig lagern

Unter optimalen Bedingungen kannst du Tomaten bis zu 14 Tage lagern. Allerdings gehören die Früchte nicht in den Kühlschrank: Sie verlieren dort an Geschmack und schimmeln schnell. Bei den meisten Tomaten liegt die ideale Lager-Temperatur zwischen zwölf und 16 Grad, einige Sorten wie Rispentomaten vertragen auch ein bis zwei Grad mehr. Insgesamt sollten die Temperaturgrenzen eingehalten werden: Zu niedrige Temperaturen gehen zulasten des Geschmacks, zu hohe beschleunigen den Alterungsprozess. Der beste Aufbewahrungsort ist schattig und hat eine hohe Luftfeuchtigkeit. Direkte Sonneneinstrahlung lässt Tomaten schneller nach- beziehungsweise überreifen.

Übrigens: Tomaten haben außerdem eine wahrhaft ansteckende Wirkung auf andere Obst- und Gemüsesorten. Ähnlich wie Äpfel verströmen sie ein gasförmiges Pflanzenhormon namens Ethylen. Dieses regt den Stoffwechsel bei Obst und Gemüse an, löst so Reifungsprozesse aus und lässt die Nachbarn in der Obst- und Gemüseschale schneller verderben. Wer Tomaten lagert, sollte sie daher immer separat aufbewahren. Es sei denn, man lagert unreifes Obst oder Gemüse bewusst in der Nähe von Tomaten, damit es schneller reift.

Verwendung von Tomaten

Für keine andere Frucht gibt es in der Küche so viele Verwendungsmöglichkeiten. Tomaten eignen sich für die kalte und die warme Küche gleichermaßen und harmonieren mit einer Vielzahl von Lebensmitteln. Sie sind eine tolle farbliche und geschmackliche Ergänzung für Salate, Suppen, Aufläufe, Currys und Soßen und passen außerdem gut zu Fleisch und Fisch. Ein absoluter Klassiker ist der Tomatensalat. Dafür werden die Tomaten in Scheiben geschnitten und mit Zwiebeln, etwas Salz, Pfeffer, Essig und Öl angerichtet. Sehr gut schmecken Tomaten auch mit Mozzarella und Basilikum.

Auf Pizza ist Tomate als Belag ebenfalls unverzichtbar. Auch beim Grillen macht sich das saftige Gemüse gut – zum Beispiel mit Hackfleisch gefüllt. Häufig werden Tomaten auch zu Saft verarbeitet – besonders im Flugzeug ist Tomatensaft beliebt. Getrocknete Tomaten sind ein leckerer Snack für zwischendurch. Viele Speisen enthalten Tomaten oder weiterverarbeitete Produktformen wie passierte Tomaten. Um diese herzustellen, werden die Tomaten zuerst enthäutet, dann entkernt und anschließend püriert. 


Wissenswertes 

Wissenswertes über Tomaten 

Zum Schluss noch ein paar spannende Fakten zum beliebten Gemüse:

  • Die Tomate ist das am häufigsten gegessene Gemüse in Deutschland – noch vor Möhren, Speisezwiebeln und Gurken. Pro Person wurden in den Jahren 2018/2019 rund 27,2 Kilogramm Tomaten verbraucht.
  • Im Jahr 2020 wurden allein in Deutschland insgesamt rund 102.110 Tonnen Tomaten geerntet.
  • In Deutschland wurde die Tomate lange Zeit als Liebesapfel, Granatapfel oder Goldapfel bezeichnet. Die Tomate stand in dem Ruf, einen „Liebeswahn“ hervorzurufen. Erst im 19. Jahrhundert setzte sich hier die Bezeichnung Tomate durch.
  • Die in Supermärkten am meisten verkaufte Tomatensorte nennt sich „Moneymaker“ und macht ihrem Namen alle Ehre.
  • Beim traditionellen Tomatenfest „Tomatina“ in Buñol (Spanien, Region Valencia) bewerfen sich einmal im Jahr eine Stunde lang rund 20.000 Menschen mit circa 100.000 Kilogramm Tomaten.
  • Die dickste Tomate der Welt kommt aus Amerika und wurde mit 3,5 Kilogramm gewogen.
  • Wilde Tomaten wachsen auch auf den Galapagos-Inseln: Es wird vermutet, dass Schildkröten die Samen in ihrem Magen dorthin transportiert haben.

Rezepte

Leckere Rezepte zum Nachkochen

Es gibt unzählige leckere Rezepte mit Tomate. Besonders gerne wird das schmackhafte Gemüse für Salate verwendet. Ein absoluter Klassiker ist auch die Tomaten-Soße. 



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