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Burger selber machen - So gelingt der perfekte Burger

Ungesund und fettig? Von wegen! Der Burger hat längst Einzug in die klassische und gehobene Gastronomie gehalten. Frische, hochwertige Zutaten machen den Fast-Food-Liebling aus den USA zu einem vielseitigen Snack. Wie du leckere Burger ganz einfach selbst machen kannst, das erfährst du hier!

Nährstoffe

Die optimale Nährstoffzusammensetzung im Burger

Brötchen, Bulette, Ketchup? Das war einmal! Lange war der Burger als ungesund und fettig verschrien. Mittlerweile hat er diese Vorurteile weit hinter sich gelassen. Heute finden bei der Zubereitung viele hochwertige Zutaten Verwendung: Saftiges Fleisch, hochwertige Brötchen, selbstgemachte Soßen und knackiges, frisches Gemüse machen ihn zu einem nahrhaften Snack. Mit der Zusammensetzung seiner Zutaten enthält der Burger die drei wichtigsten Grundnährstoffe, die unser Körper zur Gewinnung von Energie benötigt:

  • Eiweiß versorgt den menschlichen Körper mit Aminosäuren und Stickstoff und ist damit ein wichtiger Baustoff für Zellen und Gewebe.
  • Kohlenhydrate bestehen aus Zuckermolekülen, die besonders für die Muskulatur und das Gehirn die bevorzugte Energiequelle sind.
  • Fette liefern dem Körper lebensnotwendige Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann.

Deinen nächsten Burger kannst du also ganz ohne schlechtes Gewissen genießen. Du tust deinem Körper schließlich Gutes! Allerdings: Auch wenn Burger mit den richtigen Zutaten durchaus vollwertig sind, kalorienarm sind sie nicht. Wer auf die schlanke Linie achtet, sollte Burger daher in Maßen genießen und auf Zutaten wie sehr fettige Soßen verzichten.


Zubereitung von Burger-Pattys

Pattys selber machen – alles übers Formen, Würzen und Anbraten

Die wichtigste Zutat beim Burger ist das Fleisch! Wer Burger selbst zubereitet, kann entweder auf fertige Pattys zurückgreifen oder sich selbst ans Würzen und Formen wagen. Keine Sorge, das Ganze ist nicht schwer. Die selbstgemachte Variante schmeckt außerdem meistens viel besser. Darauf solltest du achten:

Das Fleisch

Am Besten ist es, wenn du qualitativ hochwertiges, frisches Fleisch an der Frischetheke kaufst. Burger-Pattys bestehen meistens aus Rinderhackfleisch, aber auch eine Mischung aus Pute, Hähnchen oder gemischtem Hackfleisch ist möglich. Lass am besten Fleisch mit einem Fettanteil von etwa 20 Prozent direkt vor Ort faschieren, sprich, zu Hackfleisch zerkleinern. Zu mager darf es nicht sein, denn Fett ist ein Geschmacksträger und macht das Fleisch saftiger.

Die Form

Forme das Fleisch zu einer Kugel und drücke es anschließend platt, sodass eine etwa zwei bis drei Zentimeter dicke Scheibe entsteht. Eine super Hilfe ist eine Burgerpresse. Diese bringt das Fleisch richtig in Form. Die Faustregel besagt, dass die Pattys zwei Zentimeter hoch sein sollten mit einem Durchmesser von zehn Zentimetern. So bleiben sie innen schön saftig und werden außen knusprig. Zu dünne Pattys trocknen rasch aus, bevor sie überhaupt die Möglichkeit haben, eine schöne Kruste zu bilden. Dicke Pattys wiederum können schnell verbrennen, während sie von innen noch nicht gar sind. Ein Tipp: Eine Mulde in der Mitte des Pattys verhindert, dass die Flüssigkeit beim Grillen verloren geht.

Lass die Scheiben nach dem Formen ein wenig ruhen und brate sie dann in einer sehr heißen Pfanne mit ausreichend Fett oder auf dem Grillrost von jeder Seite ein paar Minuten scharf an.

Die richtige Würze

Für den perfekten Patty spielt nicht nur die Form, sondern auch die passende Würzung eine große Rolle. Denn auch hochwertiges Fleisch vom Rind kann fad schmecken, wenn es nicht richtig gewürzt ist. Deswegen gilt: Beim Würzen nicht kleckern, sondern klotzen! Es gibt kein Richtig oder Falsch: Solange es schmeckt, ist alles gut. Du kannst dein Fleisch mit trockenen Gewürzen wie Salz und Pfeffer aufpeppen oder mit Zutaten wie frischen Chilis, Zwiebeln, Essig oder Soßen, die du direkt in die Fleischmischung gibst.

Salz immer erst kurz vor dem Grillen hinzugeben, da es dem Fleisch Feuchtigkeit entzieht. Pfeffer, Chili und Paprika verbrennen leicht, sie solltest du daher erst auf das Patty geben, wenn es fast fertig gegart ist.

Die perfekte Grill-Temperatur

Schön durchgegart, aber nicht verbrannt: Die richtige Temperatur ist beim Grillen der Burger-Pattys entscheidend. Die Temperatur vom Rost sollte idealerweise zwischen 220 und 260 Grad liegen. Bei einem Gas-Modell sollte nur eine Seite angestellt werden. Bei einem Kohlegrill die Kohle so verteilen, dass sie ebenfalls nur eine Seite beheizt. Der Grill sollte ordentlich vorgeheizt werden, denn nur mit hoher Hitze kann das Äußere knusprig werden. Es empfiehlt sich, die Pattys einmal kurz scharf anzubraten und nach etwa drei bis vier Minuten einmal zu wenden. Dann die Hitze um 50 Prozent reduzieren, damit das Fleisch gart. Ist es fertig, kommt es auf die kalte Hälfte vom Grill. Dort bleibt es warm und trocknet nicht aus. Halte den Deckel immer geschlossen, damit Flammenbildung verhindert wird und die Pattys gleichmäßig garen.

Tipps, um die Pattys saftig zu halten

Nichts ist ärgerlicher, als wenn die Pattys trocken sind oder eine gummiartige Konsistenz haben. Stelle die fertig geformten Pattys eine halbe Stunde lang in den Kühlschrank. Die Kälte härtet das Eiweiß. Dadurch lässt sich der Patty später besser grillen. Wende die Pattys beim Grillen immer nur einmal, sonst besteht die Gefahr, dass sie austrocknen. Ein weiterer Trick, um zu vermeiden, dass das Fleisch trocken wird: Einfach einen Eiswürfel oder ein bisschen Butter beim Grillen auf das Patty legen.  

Unsere Tipps in der Übersicht:  

  • Pattys nach dem Formen eine halbe Stunde lang in den Kühlschrank stellen.
  • Pattys nur einmal beim Grillen wenden und danach sofort von der Hitzequelle nehmen.
  • Beim Grillen Eiswürfel oder Butter auf das Fleisch legen.

Expertentipp
Profiköchin Verena Leister
Das Fleischpatty von beiden Seiten jeweils zwei Minuten scharf anbraten und dann mit karamellisierten Zwiebeln, Schinkenwürfeln und Cheddar belegt im Ofen für fünf Minuten überbacken. Schmeckt hervorragend mit einem Bun aus weichem Briocheteig. Verena Leister, Profiköchin

Brötchen

Burger-Brötchen selbst machen oder kaufen?

Brötchen runden den Burger und seine Zutaten ab. Sie entscheiden auch über den Geschmack und das Aussehen des Burgers. Das perfekte Brötchen ist fluffig, weich und sieht mit seiner krossen Kruste zum Anbeißen aus. Am besten machst du die Buns selbst, denn diese schmecken einfach besser als Fertigware. Für welche Art von Brötchen du dich entscheidest, ist Geschmackssache. Hauptsache, das Brötchen schmeckt nicht zu dominant, sonst überdeckt es den Fleischgeschmack.

Beliebte Burger-Brötchen im Überblick:

  • Vollkorn: Die Variante aus Vollkorn enthält viele hochwertige Kohlenhydrate. Vollkorn-Buns passen mit ihrem kernigen Geschmack perfekt zu Rinderhack- oder anderen Fleischburgern. Aber auch für Gemüseburger sind sie eine gute Wahl.
  • Weißmehl: Burger-Brötchen aus Weißmehl sind nicht umsonst so beliebt: Sie sind leicht, luftig, locker, unaufdringlich im Geschmack und passen daher zu wirklich jeder Burger-Variante.
  • Ciabatta: Ciabatta-Brötchen sind rustikaler im Geschmack und nicht weich, sondern eher robust und fest. Daher lassen sie sich besonders üppig belegen. Sie nehmen Flüssigkeiten zudem nicht so schnell auf – perfekt für Soßenliebhaber. Besonders gut harmonieren Ciabatta-Buns mit mediterranen Zutaten.
  • Brioche: Französisches Brioche schmeckt eher süß und etwas buttrig. Von der Konsistenz her erinnert es an Milchbrötchen. Damit bilden Brioche-Buns einen spannenden geschmacklichen Kontrast zu herzhaften Burger-Zutaten wie Fleisch, Käse und deftigen Soßen.
  • Roggen: Brötchen aus Roggen enthalten, wie auch die Variante aus Vollkorn, hochwertige Kohlenhydrate und sind eher „robust“. Sie haben einen relativ starken Eigengeschmack und passen deshalb gut zu aromatischem Fleisch wie Rinderhack oder Hähnchen.

Burger-Brötchen selbst machen: So geht’s!

Zutaten für 12 Brötchen:

  • 500 g Mehl (Type 405)
  • 2 EL Zucker
  • 1 EL Salz
  • ein Würfel frische Hefe
  • 70 g weiche Butter
  • etwas Mehl zur Teigverarbeitung
  • ein Ei
  • 1 EL Milch
  • 200 ml lauwarmes Wasser
  • etwas weißer und schwarzer Sesam zum Bestreuen

Zubereitung

  1. Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel vermischen.
    Hefe hineinbröckeln.
  2. Weiche Butter und 200 ml lauwarmes Wasser zugeben und alles drei Minuten auf höchster Stufe mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt circa 30 Minuten ruhen lassen.
  3. Backofen auf 200 Grad (Umluft: 180 Grad) vorheizen. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und in zwölf Portionen teilen.
  4. Jede Portion zu einer Kugel rollen und mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.
  5. Ei mit Milch verquirlen. Brötchen damit bestreichen und beliebig mit Sesam bestreuen.
  6. Circa 20 Minuten backen. Fertig!

Die Brötchen kannst du prima mit verschiedenen Zutaten wie italienischen Kräutern, Speckwürfeln oder Trockenfrüchten verfeinern. Diese einfach unter den Teig heben und mitbacken. Mit etwas Tomatenmark oder Kurkuma lassen sich die Brötchen rot oder gelb färben.  

Burger-Brötchen selbst machen: Tipps

  • Achte beim Formen der Brötchen darauf, dass diese möglichst rund sind und eine glatte Oberfläche haben.
  • Decke die Brötchen zum Abkühlen mit einem feuchten Tuch ab, so behalten sie die Feuchtigkeit und bleiben schön fluffig.
  • Toaste die angeschnittenen Brötchen vor dem Anrichten kurz an. So läuft die Schnittstelle nicht so schnell mit Soße voll und die Brötchen weichen nicht durch.

Topping

Mit Gemüse und leckeren Toppings zum perfekten Burger

Ein weiterer, wichtiger Baustein für den perfekten Burger ist der Belag. Knackiges, frisches Gemüse ist dabei unverzichtbar: Es verleiht dem Fast-Food-Klassiker einen angenehm frischen Geschmack. Welche Gemüsesorten sich eignen und warum es beim Belegen auf die Reihenfolge ankommt, erfährst du hier.

Tomatenscheiben

Tomatenscheiben

Saftige Tomaten dürfen auf keinem Burger fehlen. Je reifer die Früchte, umso besser. Schneide die Tomaten horizontal von unten auf – das sieht besser aus und das Kerngehäuse fällt nicht auseinander.

Blattsalat

Blattsalat

Frischer, knackiger Salat ist für den perfekten Burger-Genuss ebenfalls ein Muss. Meistens wird Eisbergsalat verwendet, es eigenen sich aber auch andere Sorten, wie zum Beispiel Feldsalat oder Rucola.

Gewürzgurken

Gewürzgurken

Eingelegte, saure Gurken sind nicht umsonst ein beliebter Belag: Sie harmonieren perfekt mit Fleisch, Käse und Soßen und sorgen mit ihrem säuerlichen Aroma für den kulinarischen Extra-Kick.

Zwiebeln

Zwiebeln

Ob weiß oder rot, roh oder geröstet: Zwiebeln verleihen dem Burger Geschmack und Würze.

Pilze

Pilze

Gebratene Pilze schmecken nussig-würzig und sind damit eine ideale Ergänzung zu Gemüsebelägen wie Tomaten und Co.

Paprika

Paprika

Rohe Paprika verleihen dem Burger Biss. Du kannst auch prima gebratene Paprika verwenden.

Burger richtig belegen: Auf diese Reihenfolge kommt es an

Wasche das Gemüse gut ab und schneide es erst kurz vor dem Anrichten auf, damit es schön knackig und saftig bleibt. Den Salat nicht direkt auf das warme Patty legen, da er sonst nicht knackig bleibt. Schichte die Tomatenscheiben dazwischen. Halte dich beim Belegen der Brötchen am besten an folgende Reihenfolge:

  1. Soße
  2. Salatblatt
  3. Tomatenscheiben
  4. Patty
  5. Käse
  6. Gewürzgurke

Burger-Specials: Weitere leckere Toppings für deinen Burger

Ausgefallene, leckere Toppings sorgen beim Burger für das gewisse Extra. Südfrüchte wie Ananas beispielsweise verleihen ihm eine exotische Note, Chili oder Ingwer hingegen bringen Schärfe rein. Der Fantasie sind bei den Burger-Specials keine Grenzen gesetzt. Du kannst nach Lust und Laune mit Zutaten experimentieren! Einzige Regel: Mehr ist nicht gleich besser. Setze lieber auf eine, höchstens zwei ausgefallene Zutaten pro Burger.

Diese Toppings geben deinem Burger das gewisse Etwas:


Soße

Die perfekte Burger-Soße

Eine wichtige Zutat, die den Geschmack des Burgers prägt, ist die Soße. Klassischerweise werden Ketchup, Majo und Senf verwendet. Fertigprodukte aus dem Supermarkt lassen sich ohne großen Aufwand aufpeppen, zum Beispiel mit Erdbeeren. Einfach einige Früchte in einem Topf zwei Minuten zerkochen und mit Ketchup oder BBQ-Soße aufgießen. Ebenso gut kannst du fertige Soßen mit frischen Kräutern, einer geriebenen Gurke, Knoblauch oder Rauchsalz verfeinern. Mit kleinem Aufwand kannst du deine Burger-Soße prima selbst machen. Das geht ganz leicht, ist häufig gesünder und schmeckt besser!

Diese Soßen passen zum Burger:

  • Zwiebel-Chutney
  • Tomaten-Chutney
  • Chili-Chutney
  • Aioli
  • Schaschliksoße
  • Currysoße
  • Senfsoße
  • Salsasoße
  • Tsatziki
  • Pesto
  • BBQ-Soße
  • Guacamole

Burger anrichten

Burger anrichten wie ein Profi

Da jeder seinen perfekten Burger anders mag, kannst du alle Zutaten wie Salat, Zwiebeln, Tomaten und Gurken bereitstellen, damit jeder sich seinen Burger nach Lust und Laune selbst belegen kann. Besonders hübsch sieht es aus, wenn du die Zutaten auf kleinen farbigen Tellern und Schälchen anrichtest. Bereite das Gemüse immer kurz vorher frisch zu, damit alles noch schön knackig aussieht. Fertige Burger kannst du zusammen mit Beilagen wie Pommes oder Kartoffelspalten auf einem Teller oder einem schönen Holzbrett dekorieren. Du kannst Pommes oder Kartoffelspalten auch alternativ in ein kleines Glas füllen. Das sieht toll aus und beim Tragen des Tellers kann nichts verrutschen.

Grundsätzlich gilt beim Anrichten die Faustregel: Weniger ist mehr! Da der Burger schon ein echter Augenschmaus ist, sollte der Rest optisch eher reduziert präsentiert werden.


Cheeseburger

Köstlich mit Käse: Der Cheeseburger

Der Cheeseburger gehört neben dem klassischen Hamburger zu den beliebtesten Burger-Varianten überhaupt. Der Trick, um aus einem „normalen“ Hamburger einen cremigen Cheeseburger zu zaubern: Schalte die Herdplatte beziehungsweise den Grill nach dem Braten des Fleisches aus und lege eine Scheibe Käse auf die fertig gebratenen Pattys. Dann verläuft der Käse ganz herrlich.

Für welchen Käse du dich entscheidest, ist dabei Geschmackssache. In vielen Fast-Food-Restaurants werden Cheeseburger mit Schmelzkäsescheiben belegt, die kaum Eigengeschmack oder ein eher künstliches Aroma haben. Für Burger-Gourmets ein Graus! Besser schmeckt es mit hochwertigen Käsesorten, im Idealfall von der Frischetheke im Supermarkt. Achte darauf, dass der Käse kräftig-aromatisch ist, aber nicht zu aufdringlich schmeckt. Außerdem sollte er sich leicht in Scheiben schneiden lassen und gute Schmelzeigenschaften haben. Ideal sind Käsesorten wie Cheddar, Emmentaler, Gruyère, Raclette, Edamer, Gouda und Mozzarella.

Zum Dahinschmelzen: So geht der perfekte Cheeseburger

  • Diese Grundzutaten brauchst du: Brot, Patty aus hochwertigem Fleisch, Käse, Tomate, Gurke, Salat, Ketchup und Senf sowie gegebenenfalls weitere Soßen nach Geschmack.
  • Das Ganze kannst du nach Belieben mit weiteren Zutaten wie zum Beispiel Bacon oder Pilzen aufpeppen.
  • Der Käse sollte kräftig, aber nicht aufdringlich schmecken. Zudem sollte er leicht schmelzen, ohne dabei komplett seine Form zu verlieren.
  • Lege den Käse nach dem Braten auf die fertigen Pattys und nehme diese dann sofort vom Grill/Herd.

Rezepte

Leckere Burger-Rezepte zum Nachmachen



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