Gemüse einfrieren: Die Dos und Don'ts

„Champignon“ bedeutet im Französischen „Pilz“. Es handelt sich dabei um einen klassischen Speisepilz, der gerne in verschiedensten Gerichten verwendet wird.

Der Pfifferling zeichnet sich durch seinen braunen Hut aus, der je nach Größe einen wellenförmigen Rand hat. Er wächst besonders gern auf sandigem Boden.

Spargel gilt als Delikatesse und ist vor allem in Deutschland sehr beliebt. Er muss vorsichtig behandelt werden, denn er ist sehr anfällig für Druckstellen.

Zucchini mögen warmes Klima und stammen ursprünglich aus Mittelamerika. Sie gehören zu den Gartenkürbissen und damit zur Pflanzengattung der Kürbisgewächse.

Kürbisse können einen Durchmesser von bis zu einem Meter und ein Gewicht von bis zu 100 Kilogramm erreichen. Viele Sorten sind essbar.

Lauch gehört zur Familie der Amaryllisgewächse und ist eine reine Kulturpflanze. Es handelt sich dabei um eine Variante des Ackerlauchs.

In den USA hat sich Zuckermais schon Mitte des 19. Jahrhunderts einen Namen gemacht. Seinen Siegeszug auf unsere Teller verdankt er seinem süßen Geschmack.

Die Ursprünge des Schnittlauchs liegen in Zentralasien. Aber schon seit dem Mittelalter wird Schnittlauch auch in Europa kultiviert. Er wird auch „Graslauch“ genannt.

Petersilie ist eine Kulturpflanze und wächst sehr langsam. Es gibt sie mit glatten und krausen Blättern und man kann sie sowohl mitkochen als auch frisch genießen.

Thymian gehört zu den Lippenblütengewächsen. Man unterscheidet zwischen Echtem Thymian, Zitronen-Thymian sowie Breitblättrigem Thymian.

Broccoli stammt aus Kleinasien. Er wurde von den Griechen entdeckt und galt bei den Römern als Geheimtipp gegen den Kater nach Trinkgelagen.

Grünkohl bietet einen geschmacklich reizvollen Kontrast aus mild-süßlichen und herb-würzigen Aromen. Er enthält viele Vitamine und ist besonders gesund.

Blumenkohl stammt ursprünglich aus Asien. Er ist ein Verwandter des Broccoli, schmeckt schön leicht und ergänzt sich gut mit hellem Fleisch wie Hühnchen.

Erbsen wachsen an krautigen Pflanzen und sind von Schoten umgeben. Sie haben zwischen Juni und September Saison und sind ein Sommergemüse.

Die Karotte ist der Wurzelanteil der Gemüsepflanze Mohrrübe, die zu den Doldenblütlern gehört. Charakteristisch ist ihre rötlich bis orange Farbe.

Die Kidneybohne zählt zu den Gartenbohnen und verdankt ihren Namen ihrer Nierenform (engl. „kidney“). Sie ist ausgesprochen sättigend und schmeckt süßlich.

Weiße Bohnen sind eng mit Kidneybohnen verwandt und weisen auch die typische Nierenform auf. Sie schmecken mild und harmonieren gut mit Tomaten.

Bei grünen Bohnen handelt es sich um ein seit Jahrtausenden vom Menschen kultiviertes  Gemüse, das auch unter dem Namen Schnittbohne bekannt ist.

Wusstest du, dass es insgesamt etwa 50 verschiedene Spinatsorten gibt? Die Arten lassen sich praktisch in Frühjahrs-, Sommer- und Winterspinat unterteilen.

Fenchel ist eine Gewürz- und Gemüsepflanze, gehört der Familie der Doldenblütler an und kann bis zu zwei Meter hoch werden. Er erinnert an Anis.

Der feste, innen weiße Kohlrabi verdankt seine mild-aromatische Frische schwefel- und stickstoffhaltigen Senfölen. Er hat einen leicht nussig-süßen Geschmack.

Staudensellerie kann bis zu einem Kilogramm schwer werden. Frische Stauden erkennt man an ihrem satten Grün ohne jegliche Verfärbungen.

Rote Bete kann entweder roh, gekocht, gedünstet oder gebraten gegessen werden. Sie schmeckt erdig, säuerlich bis bitter und harmoniert ideal mit Rohkostsalaten.

Die Süßkartoffel, ein Windengewächs, das auch unter dem Namen „Batate“ bekannt ist, ist in vielen Ländern der Erde ein Grundnahrungsmittel.

Die Kartoffel ist die Knolle der Kartoffelpflanze und dient als Speicher für Nährstoffe und Wasser. Eine Pflanze trägt insgesamt zwischen zehn und 25 Knollen.

Die Aubergine ist ein Klassiker der mediterranen Küche. Im rohen Zustand ist sie ungenießbar. Erst durch Braten, Grillen oder Schmoren entfaltet sich ihr Geschmack.